10 Lebensmittel, die Du beim Stillen essen kannst – Welches Obst darfst Du?

Obst für stillende Mütter

Hallo liebe Still-Mamas!
Es ist wichtig, auf seine Ernährung zu achten, wenn man stillt. Doch welches Obst darf man beim Stillen essen? In diesem Artikel möchte ich Dir eine Übersicht über gesunde und erlaubte Obstsorten geben. Los geht’s!

Du kannst wirklich alles essen, was du möchtest, während du stillst. Es ist ratsam, eine ausgewogene Ernährung zu befolgen, die alle Arten von Früchten, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Fleisch, Hülsenfrüchten und Fisch beinhaltet. Versuche, den Zucker und Fettgehalt niedrig zu halten, und suche nach Vitaminen und Mineralstoffen, um deinem Körper und deinem Baby die Nährstoffe zu liefern, die es braucht. Genieße deine Mahlzeiten und gönne dir auch mal eine Süßigkeit oder ein Stück Schokolade.

Magersüchtiger Säugling: Vermeide leicht blähende Gemüsesorten

Du musst als werdende Mama oder Papa darauf achten, dass du in den ersten Lebenswochen deines Säuglings keine leicht blähenden Gemüsesorten isst. Dazu gehören jede Menge Kohlgemüse wie Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi und Wirsing sowie Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen. Auch frisches Steinobst wie Pflaumen und Kirschen solltest Du lieber meiden. Versuche stattdessen leicht verdauliche Gemüsesorten wie Zucchini, Karotten, Kartoffeln, Mais und Salat zu essen. Auch Vollkornprodukte, Eier und mageres Fleisch sind ideal.

Ausgewogene Ernährung für Mütter während der Stillzeit

Du solltest während der Stillzeit auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung setzen. Verzichte nicht auf wichtige Nährstoffe, wie Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralstoffe. Diese sind wichtig, damit Du genügend Energie hast und Dein Baby ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist. Für eine ausgewogene Ernährung solltest Du viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Fisch und Milchprodukte zu Dir nehmen. Verzichte auf Fast Food und zuckerhaltige Getränke. Dein Körper benötigt mehr Flüssigkeit, als vor der Schwangerschaft. Versuche daher, mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag zu trinken. So hast Du die nötige Kraft, um dein Baby zu stillen.

Gesunde Ernährung in der Stillzeit: Lebensmittelauswahl

Um während der Stillzeit gesund und ausgewogen zu essen, ist es wichtig, eine Mischung aus Lebensmitteln verschiedener Lebensmittelgruppen zu wählen. Wähle dazu eine Vielzahl an gesunden und leckeren Lebensmitteln aus, wie zum Beispiel: Ganze Früchte wie Äpfel, Beeren, Orangen, Mangos, Bananen und Nektarinen; Vollkornprodukte, wie Vollkornbrot, Wildreis, Quinoa und Haferflocken; Gemüse wie Brokkoli, Süßkartoffeln, Rüben, Okra, Spinat, Paprika und Jicama; mageres Fleisch, Fisch, Hühnchen, Eier und Bohnen. Zudem solltest du Lebensmittel mit gesunden Fettsäuren wie Nüsse, Samen, Olivenöl und Avocados einbeziehen. Auch können Milchprodukte wie Joghurt und Käse in deine Ernährung einbezogen werden. Achte immer darauf, dass die Lebensmittel möglichst frisch und nicht raffiniert sind. Und denke daran, dass eine gesunde Ernährung nicht nur deine Nährstoffversorgung sicherstellt, sondern auch bei der Energieversorgung hilft.

Stillen: 8-12 Mal pro Tag & Brustmassage anwenden

Du solltest deinem Baby regelmäßig die Brust geben. Ein guter Richtwert sind 8-12 Mal pro Tag in Abständen von weniger als 3 Stunden. Dabei kannst du auch nach jeder Stillmahlzeit vorübergehend abpumpen. Am besten ist es, wenn du beide Brüste gleichzeitig abpumpst, denn das fördert die Milchentnahme und die vollständige Entleerung deiner Brüste. Während des Abpumpens kannst du zudem die Brustmassage anwenden, um noch mehr Milch zu erhalten.

Stillen: So halte Deine Flüssigkeitszufuhr aufrecht

Du solltest während des Stillens immer darauf achten, dass Du ausreichend Flüssigkeit zu Dir nimmst. Wähle am besten Wasser oder ungesüßte Tees. Vermeide Säfte oder andere zuckerhaltige Getränke, da diese Deine Gewichtsabnahme erschweren oder sogar zur Gewichtszunahme beitragen können. Auch Koffein solltest Du nicht übermäßig zu Dir nehmen. Ein bis zwei Tassen Kaffee am Tag sollten aber kein Problem sein. Wenn Du es aber bevorzugst, kannst Du auch auf koffeinfreie Getränke zurückgreifen. So kannst Du Deine Flüssigkeitszufuhr während des Stillens aufrechterhalten und gleichzeitig Deine Gesundheit schützen.

Stillzeit: Welche Getränke sind geeignet?

Du fragst dich, welche Getränke du während deiner Stillzeit trinken kannst? Da können wir dir gerne weiterhelfen! Am besten trinkst du Saftschorlen, also ein Drittel Saft und zwei Drittel Wasser. Auch Rooibostee ist eine sehr gute Wahl, da er kein Koffein enthält und Babys Bauch beruhigend wirkt. Kräutertees wie Fenchel, Kümmel und Anis sind ebenfalls eine hervorragende Option, denn sie fördern die Milchproduktion und helfen gegen Krämpfe. Darüber hinaus kannst du auch Mineralwasser trinken, um dich ausreichend zu hydrieren. Achte aber darauf, dass das Wasser nicht zu kalt ist, da das deinem Baby schaden kann. Probiere verschiedene Getränke aus und such dir deine Lieblingsgetränke aus, um deinen Körper während der Stillzeit ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen.

Beikosteinführung: So vermeidest du Magenprobleme beim Baby

Du musst bei der Beikosteinführung einige Dinge beachten. Auf säurehaltige Früchte wie Orange, Grapefruit, Ananas, Kiwi oder saure Äpfel solltest du zunächst verzichten. Avocado, Mango, Papaya, süße Äpfel und Birnen, Bananen und Melonen sind Früchte, die von den meisten Babys problemlos vertragen werden. Wenn du deinem Baby säurehaltige Früchte anbieten möchtest, solltest du zunächst ein paar Tropfen Zitronensaft oder Apfelessig hinzufügen. Dadurch sinkt der Säuregehalt und die Frucht wird für dein Baby bekömmlicher. Zudem solltest du auf geschälte Früchte achten, da die Schale unter anderem schwer verdauliche Ballaststoffe enthält.

Stillen: 4 Portionen Milchprodukte & Alternativen pro Tag

Du solltest darauf achten, dass du während des Stillens genügend Kalzium zu dir nimmst. Versuche deshalb, jeden Tag vier Portionen aus Milchprodukten zu dir zu nehmen, wie zum Beispiel Milch, Joghurt, Käse oder auch milchfreie Alternativen wie Nüsse, Tofu, Sesamsamen und grünem Blattgemüse. Bitte achte darauf, dass du genügend Kalzium zuführst, um deinem Körper und deinem Baby ausreichend Nährstoffe zu liefern.

Gurken essen in der Stillzeit: Leckeren Gurkensalat genießen!

Klar, du kannst in der Stillzeit ohne Bedenken Gurken essen! Wenn du also mal wieder Hunger hast, dann kannst du dich ruhig einmal an einem leckeren Gurkensalat erfreuen. Dafür schneidest du einfach eine frische Gurke in kleine Stücke und verfeinerst deinen Salat mit ein paar Gewürzen und etwas Öl. Dadurch schmeckt er nicht nur lecker, sondern ist auch noch gesund. Denn in je 100 Gramm Gurke stecken so einige nährstoffreiche Vitamine und Mineralstoffe. Also, worauf wartest du noch? Lass dir deinen Gurkensalat schmecken!

Tomatenallergie bei Babys: Was Mütter wissen müssen

Klar, Tomaten enthalten Allergene und das Histamin ist eines davon. Es ist vor allem für Babys gefährlich, da es in die Muttermilch übergeht und so vom Baby aufgenommen wird. Daher sollten Mütter, die stillen, wenn sie allergisch auf Tomaten reagieren, vorsichtig sein. Besonders bei kleinen Babys ist es wichtig, dass du das Produkt in deiner Ernährung nicht übertreibst. Zwar sind die meisten Allergien nicht lebensbedrohlich, aber manche können es sein. Deshalb solltest du vorsichtiger sein und dein Baby auf Anzeichen von Unverträglichkeiten überwachen. Gegebenenfalls sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Stillen trotz Blähungen: Unverträglichkeiten erkennen und behandeln

Du bist eine gestillte Mama und dein Baby hat häufig Blähungen? Das muss nicht heißen, dass du aufhören musst zu stillen. Es kann sein, dass dein Baby eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln aufweist. Dazu zählen beispielsweise Milchprodukte, Brokkoli, Kohl, Bananen, Eier oder Knoblauch. Wenn du diese Lebensmittel isst, kann es sein, dass dein Baby bis zu 24 Stunden Blähungen und Unwohlsein bekommt.

Es gibt einige Möglichkeiten, wie du herausfinden kannst, ob dein Baby auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch oder empfindlich reagiert. Zum Beispiel kannst du einzelne Nahrungsmittel aus deiner Ernährung herausnehmen und beobachten, ob sich die Symptome verbessern. Wenn dein Baby keine Blähungen mehr bekommt, hast du einen Hinweis auf eine Unverträglichkeit. Es ist auch wichtig, dass du regelmäßig einen Kinderarzt aufsuchst, um sicherzustellen, dass dein Baby gesund ist. Dieser kann weitere Tests durchführen, um zu bestimmen, welche Nahrungsmittel dein Baby verträgt und welche nicht.

Koliken bei Babys lindern: Wege und Mittel

Du hast es also mit einem kleinen Baby zu tun, das an Koliken leidet? Das kann schon einmal ganz schön anstrengend sein! Glücklicherweise gibt es aber ein paar Dinge, die du tun kannst, um die Koliken zu lindern. Häufig werden die Koliken auf verschiedene gastrointestinale Ursachen zurückgeführt, wie zum Beispiel Blähungen, ein unreifer Darm, das Schlucken von Luft beim Trinken von Muttermilch, Störungen der Darmflora oder auch eine übermäßige Peristaltik (Muskeltätigkeit) des Magen-Darm-Trakts. All diese Faktoren können zu Koliken bei Babys führen.

Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um die Koliken zu lindern. Zunächst einmal solltest du darauf achten, dass dein Baby nicht zu viel Luft schluckt, während es trinkt. Es kann helfen, es in einer halb aufrechten Position zu füttern, um das Einschlucken von Luft zu reduzieren. Außerdem kannst du probieren, die Fütterungszeiten zu verlängern, um zu verhindern, dass dein Baby zu schnell isst. Es kann auch helfen, den Bauch deines Babys zu massieren, um die Blähungen zu lindern. Zusätzlich kannst du auch versuchen, etwas Bauchzeit zu geben, bevor du dein Baby zum Schlafen legst. Dies kann helfen, die Muskeln zu entspannen und die Peristaltik zu reduzieren. Wenn alles andere nicht funktioniert, kannst du auch probieren, ein Kolik-Medikament zu geben, um das Unbehagen des Babys zu lindern. Es ist immer wichtig, den Rat deines Arztes einzuholen, bevor du irgendwelche Medikamente verabreichst.

Muttermilch: Wie du Bauchschmerzen bei Babys vermeiden kannst

Du als Mutter machst dir bestimmt Sorgen, wenn dein Baby Bauchschmerzen bekommt. Oft liegt es daran, dass bestimmte Bestandteile aus deiner Muttermilch die Ursache sind. Babys, die gestillt werden, können sehr empfindlich auf Bestandteile in der Muttermilch reagieren. Wenn du beispielsweise Kohl, Hülsenfrüchte oder Knoblauch isst, kann es sein, dass dein Baby Bauchschmerzen bekommt. Um das zu vermeiden, solltest du beobachten, welche Lebensmittel dein Baby verträgt und welche nicht. Du kannst auch versuchen deine Ernährung zu ändern, indem du bestimmte Lebensmittel, die dein Baby nicht gut verträgt, meidest.

Blähungen bei Babys: Ursachen, Symptome & Tipps zur Linderung

Du machst Dir vermutlich Sorgen, weil Dein Baby Blähungen hat. Blähungen können bei gestillten Babys durch verschiedene Dinge verursacht werden, wie zum Beispiel das Schlucken von Luft beim Trinken, zu schnelles Essen oder die Verdauung bestimmter Nahrungsmittel. Aufgrund des unreifen Magen-Darm-Systems von Babys ist es sehr wahrscheinlich, dass sie häufig Blähungen haben. Wenn Dein Baby unruhig und schreiend ist, kann das ein Zeichen für Blähungen-bedingte Schmerzen sein. Aber keine Sorge: In der Regel sind Blähungen völlig ungefährlich und verschwinden meistens schnell wieder. Es gibt einige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um Deinem Baby zu helfen, wie zum Beispiel sanftes Bauchmassieren oder das Anbringen eines warmen Wärmflaschen auf den Bauch.

Beikost-Tipps: Welche Obstsorten für Babys?

Ab dem Zeitpunkt, an dem du mit Beikost anfängst, kannst du deinem Baby Äpfel, Birnen, Bananen, Pflaumen und Avocado geben. Doch achte darauf, dass du die Obstsorten unterschiedlich zubereitest. Gekochte Äpfel, zum Beispiel als Apfelmus, können den Stuhlgang deines Kindes lockern. Birnen und Pflaumen verfügen ebenfalls über abführende Eigenschaften. Bananen und geriebener, roher Apfel hingegen wirken stuhlfestigend. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch immer mal ein paar Löffel Apfelmus oder einige kleine Stücke Banane oder Apfel probieren, um zu sehen, wie es deinem Kind bekommt.

Pflaumen-Birnen-Brei: Ein natürliches Hausmittel gegen Verstopfung

Du hast ein Baby, das unter Verstopfung leidet? Dann empfiehlt es sich, einen Pflaumen-Birnen-Brei zu kochen. Denn dieser ist ein echtes Hausmittel, um Bauchschmerzen und Verstopfungen zu lindern. Ein paar Löffelchen Brei können schon Wunder wirken und die Verdauung fördern. Für den Brei einfach Pflaumen und Birnen in kleine Stücke schneiden und gemeinsam kochen. Wenn du möchtest, kannst du Honig oder Zucker hinzufügen, um den Brei süßer zu machen. Probiere es aus, es kann helfen!

Mamas Ernährung: Wie es das Baby vor Blähungen schützt

Nein, wenn Mama Blähungen hat, kann das Baby nicht darunter leiden. Gase, die sich beim Verdauen bilden, können nicht in die Muttermilch übergehen. Der Körper der Mutter filtert sie heraus und übermittelt nur die Nährstoffe, die das Baby braucht, um sich zu entwickeln. Dennoch ist es wichtig, dass die Mutter auf ihre Ernährung achtet und viel trinkt, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Eine ausgewogene Ernährung, die viel Obst und Gemüse enthält, sowie regelmäßige Mahlzeiten, können dazu beitragen, dass Mamas Verdauung reibungslos abläuft und somit auch das Baby nicht unter Blähungen leidet.

Tipps zur richtigen Positionierung beim Stillen | 50 Zeichen

Du möchtest dein Baby richtig stillen? Ein paar Tipps zur Positionierung können dir dabei helfen. Füttere dein Baby so aufrecht wie möglich, denn das erleichtert das Trinken. Nach dem Füttern kannst du dein Kind auf den Rücken legen und die Beine nach vorne austreten lassen, um das Gas auszustoßen. Wenn es nach dem Füttern wach ist, kannst du es auf den Bauch legen. Dadurch erhöhst du die Bauchzeit und dein Baby kann sich entspannen und die Nährstoffe besser verdauen. Wenn du dein Baby auf dem Bauch liegend zudeckst, achte darauf, dass die Decke nicht zu warm ist und es sich nicht zu sehr aufheizt. Dein Baby wird es dir danken!

Stillen: Gesunde Ernährung für Dein Baby beachten

Du hast vielleicht schon gehört, dass Zwiebeln, Knoblauch oder Brokkoli bei Babys Blähungen verursachen könnten. Auch Orangen oder scharfes Essen werden im Zusammenhang mit einem wunden Po in Verbindung gebracht. Eine wissenschaftliche Bestätigung gibt es dafür allerdings nicht. Es wird vermutet, dass die Inhaltsstoffe durch das Stillen in den Körper des Babys gelangen können. Allerdings solltest Du deswegen nicht auf das Stillen verzichten, denn es ist eine der gesündesten Ernährungsformen für Dein Baby. Es gibt allerdings ein paar Dinge, die Du beachten solltest, wenn Du stillst und eine gesunde Ernährung hast. Zum Beispiel solltest Du darauf achten, wenig Salz, Zucker und Fett zu essen. Auch solltest Du auf Lebensmittel verzichten, die viele Ballaststoffe enthalten, da diese das Verdauungssystem Deines Babys belasten können.

Stillende können weiter ganz normal essen

Du musst während der Stillzeit nicht auf bestimmte Lebensmittel verzichten. Studien haben gezeigt, dass ein Verzicht auf Kuhmilch, Ei, Fisch und Nüsse keinen Nutzen für die Allergie-Prävention beim Kind hat. Deshalb kannst du als Stillende auch ganz normal weiter essen, und musst keine bestimmten Lebensmittel aus deinem Speiseplan entfernen.

Zusammenfassung

Du darfst so ziemlich jedes Obst essen, solange es nicht zu sauer oder zu süß ist. Natürlich solltest du immer auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten und Obst nur als Snack oder zwischendurch essen. Einige Obst- und Gemüsesorten solltest du während der Stillzeit meiden, wie zum Beispiel Kiwis, Zitrusfrüchte, Papaya und Ananas, da diese ein paar Wechselwirkungen mit der Muttermilch haben können. Ansonsten solltest du versuchen, viel verschiedenes Obst und Gemüse zu essen, um deinem Körper die Nährstoffe zu geben, die er braucht.

Du kannst viele verschiedene Obstsorten genießen, wenn du stillst. Achte auf eine ausgewogene Mischung und achte darauf, dass du genügend Kalorien bekommst, um dein Baby ausreichend zu versorgen. Genieße deine Ernährung und lass dich nicht einschränken. Dein Körper und dein Baby werden es dir danken.

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