Woher Kommt Unser Obst und Gemüse? Eine Einführung für Grundschüler

Grundschule: Woher kommt unser Obst und Gemüse?

Hallo, liebe Grundschüler*innen! Heute wollen wir uns mal eine Frage stellen, die uns vielleicht noch nie interessiert hat: Woher kommt eigentlich unser Obst und Gemüse in der Grundschule? Wir werden herausfinden, wie es zu uns auf den Tisch kommt. Dazu werden wir uns verschiedene Themen anschauen, wie z.B. die Herkunft, den Transport und die Verpackung. Freut euch also auf eine spannende Reise auf den Spuren des Obst und Gemüses!

Unser Obst und Gemüse in der Grundschule kommt von verschiedenen Orten. Manche Beeren und Früchte kommen aus dem Garten, andere werden von lokalen Bauernhöfen gekauft. Gemüse kommt normalerweise von größeren Bauernhöfen und manchmal auch von weiter entfernten Lieferanten. Wir versuchen immer, möglichst viel frisches Obst und Gemüse zu kaufen und darauf zu achten, dass es möglichst saisonal ist.

Deutschland: 25% der Lebensmittel aus eigenen Quellen

In Deutschland ist ein Viertel der Lebensmittel, die wir kaufen, aus deutschen Quellen stammend. Der größte Anteil stammt jedoch aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. 46 Prozent unserer Lebensmittel, zum Beispiel Gemüse, Exoten und Bananen, stammen aus EU-Ländern. Auch Südamerika liefert einige unserer Lebensmittel, nämlich 9 Prozent. Nord- und Mittelamerika bieten 5 Prozent, Afrika 2 Prozent sowie Asien, Ozeanien und das restliche Europa jeweils 1 Prozent. Diese Angaben stammen aus dem Statistischen Bundesamt von 2013.

Du siehst, dass ein Großteil unserer Lebensmittel aus dem Ausland stammt. Doch es gibt auch viele Möglichkeiten, Produkte aus Deutschland zu kaufen. Viele Lebensmittelgeschäfte bieten regionale Produkte an und sogar auf Wochenmärkten kannst du frische Erzeugnisse aus deiner Gegend erwerben. So kannst du beim Einkaufen deine Region unterstützen und gleichzeitig gesunde Produkte kaufen.

Ernährungsformen: Pflanzenfresser, Fleischfresser und Allesfresser

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass wir Menschen Allesfresser sind. Aber weißt du auch, dass es noch weitere Arten von Ernährungsformen gibt? Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen ernähren sich mit Nahrung. Bei den Tieren unterscheidet man drei verschiedene Gruppen: Pflanzenfresser wie zum Beispiel die Rinder, Fleischfresser wie zum Beispiel die Löwen und Allesfresser wie zum Beispiel uns Menschen. Während die Pflanzenfresser sich meist ausschließlich von pflanzlichen Lebensmitteln ernähren, können sich die Fleischfresser sowohl von pflanzlichen als auch von tierischen Produkten ernähren. Wir Allesfresser hingegen können uns sowohl von pflanzlichen als auch von tierischen Lebensmitteln ernähren.

Fund im Schwarzwüsten-Gebiet: 14.400 Jahre altes Brot entdeckt

Im Jahr 2018 machten Forscher eine erstaunliche Entdeckung: Im Zuge einer Ausgrabung im Schwarzwüsten-Gebiet von Jordanien stießen sie auf einen Steinkamin, der ein 14.400 Jahre altes verkohltes Brot enthielt. Die Kombination aus Kohle und Asche, die sich in dem Kamin befand, deutet darauf hin, dass die Menschen vor Jahrtausenden schon in der Lage waren, Brot nach einem ähnlichen Verfahren herzustellen wie wir es heute tun. Dieser Fund könnte ein wichtiges Indiz sein, dass der Anbau von Getreide und seine Verarbeitung im Laufe der Jahrhunderte schon weiter fortgeschritten war, als man angenommen hat.

Gesund und fit durch eine optimale Ernährung

Du versorgst deinen Körper jeden Tag mit allen lebensnotwendigen Stoffen. Sie liefern dir Energie, um fit zu bleiben und gesund zu werden. Eine ausgewogene Ernährung ist dabei sehr wichtig. Durch eine optimale Ernährung bekommt dein Körper all die Nährstoffe, die er benötigt, um ausgeschiedene Stoffe aufzufüllen und abgebaute Stoffe auszugleichen. Achte also darauf, dass du deinem Körper täglich ausreichend Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und Kohlenhydrate zuführst, damit er optimal versorgt ist.

Gemüse und Obst in Grundschulen-Woher kommt es?

Leckere Rezepte und Ideen für Obst und Gemüse

Du könntest natürlich auch sagen: Obst isst man süß und Gemüse herzhaft, aber das ist längst nicht immer so. Es gibt viele Möglichkeiten, Obst und Gemüse in verschiedenen Varianten zu genießen. Zum Beispiel schmecken Paprika, Gurken und Möhren auch roh. Der Bratapfel ist ein leckerer Winter-Snack, der warm gegessen wird. Und aus Zucchini und Möhren kannst du sogar süßen Kuchen backen. Da siehst du, dass Obst und Gemüse nicht immer gleich zubereitet werden müssen. Es gibt so viele tolle Rezepte und Ideen, die du ausprobieren kannst. Lass deiner Kreativität freien Lauf und experimentiere mit verschiedenen Geschmacksvariationen!

Gemüse im Winter: Wie stammt es aus dem Supermarkt?

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, woher das Gemüse im Winter stammt? Im Winter ist es in Deutschland einfach zu kalt, um Gemüse anzubauen. Deswegen wird es aus wärmeren Ländern wie zum Beispiel Spanien importiert. Es macht also Sinn, dass man im Winter eher Gemüse aus dem Supermarkt kauft, denn dort hat es die lange Reise bereits hinter sich und ist frisch und voller Vitamine. Auch wenn es nicht aus dem eigenen Garten stammt, ist es dennoch eine gesunde und tolle Alternative zum selbst angebauten Gemüse.

Geschichte der Gemüsepflanzen: Erfahre mehr über ihre Herkunft!

Du wusstest wahrscheinlich schon, dass Spinat ursprünglich aus Persien stammt und Erbsen aus Syrien. Aber weißt du auch, dass man Gurken schon seit mehr als 4000 Jahren in Indien an den Südhängen des Himalaja anbaut? Und dass die saftigen Erdbeeren, die wir kennen und lieben, ursprünglich aus der Gegend um den Sankt-Lorenz-Strom in Kanada stammen? Während ihre Herkunft noch unklar ist, können wir sicher sein, dass sie heutzutage auf allen Kontinenten angebaut werden – ein wahrer Segen für alle Erdbeerenliebhaber!

Wie kommen Lebensmittel zu uns? Dankbarkeit & Schätzen

Du hast sicher schon mal überlegt, woher eigentlich die Lebensmittel kommen, die wir täglich essen und trinken? Klar, die Milch kommt von der Kuh, das Fleisch vom Schwein, Rind oder Lamm. Hühner legen das Frühstücksei und das Getreide für das Mehl wächst auf den Feldern. Aber wie kommen die Lebensmittel eigentlich zu uns? Wir müssen sie ja nicht selbst ernten, schlachten oder auf den Markt bringen. Diese Aufgabe übernehmen professionelle Landwirte, die den ganzen Tag auf den Feldern arbeiten. Sie säen die Körner, pflegen die Bäume und ernten das, was sie angebaut haben. Dann kümmern sich die Metzger und Bäcker um die weitere Verarbeitung der Lebensmittel, bevor sie in die Supermärkte und auf unsere Teller kommen. Damit wir jeden Tag gesund und lecker essen können, ist eine Menge Arbeit nötig. Wir sollten deshalb nicht nur dankbar sein, sondern auch unsere Lebensmittel schätzen und nicht verschwenden.

Frische Obstsorten: Wie Flugtransporte unseren Genuss sichern

Ganz anders sieht es bei den meisten anderen Obstsorten aus. Zitrusfrüchte, Äpfel, Birnen und andere Früchte, die schnell reifen, müssen meist per Flugzeug transportiert werden. Dadurch erhöhen sich natürlich die Transportkosten und der Preis für diese Früchte. Aber es ist wichtig, dass wir sie frisch genießen können. Auch die Frischhaltung von Erdbeeren oder Blaubeeren verlangt nach einem schnelleren Transport. Während des Fluges werden die Früchte kontinuierlich kontrolliert, um sicherzustellen, dass sie in einem guten Zustand bei uns ankommen.

Auch wenn der Transport per Flugzeug zu höheren Kosten für die Früchte führt, ist es in vielen Fällen unerlässlich, damit die Früchte in einem guten Zustand bei uns ankommen. Somit können wir uns auch weiterhin an dem Genuss von frischem Obst erfreuen.

Deutschland importiert Lebensmittel aus Amerika, Asien und Afrika

Du hast vielleicht schon gehört, dass Deutschland im Jahr 2016 vor allem aus Amerika, Asien und Afrika Lebensmittelimporte bezog. 13 % der Einfuhren kamen aus Amerika, 7 % aus Asien und 4 % aus Afrika. Aber auch der Handel mit anderen Ländern spielte eine Rolle. Der wichtigste Handelspartner Deutschlands für Lebensmittel war dabei in diesem Jahr die Niederlande. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden Lebensmittel im Wert von 9,7 Milliarden Euro in die Niederlande exportiert. In die andere Richtung gingen Einfuhren in Höhe von 8,4 Milliarden Euro.

Obst und Gemüse in der Grundschule – Herkunft und Geschichte

Lerne, woher Dein Essen kommt: Herkunftsanzeige auf Lebensmitteln

Du hast sicher schon bemerkt, dass auf einigen Lebensmitteln eine Angabe zu ihrer Herkunft zu finden ist. Diese Vorschrift gilt aber nur für bestimmte Produkte, wie zum Beispiel frisches Obst, Gemüse, Eier, Fisch sowie unverarbeitetes Fleisch, das verpackt ist. So kannst Du z.B. eine Banane aus Costa Rica, eine Gurke aus Deutschland oder ein Stück Käse aus der Schweiz kaufen. Mit der Angabe der Herkunft kannst Du leichter einkaufen und weißt, woher Dein Essen kommt.

Heimische Anbauprodukte: Äpfel, Spargel & Co.

Viele Lebensmittel, die wir heute konsumieren, stammen nicht aus heimischen Anbau, sondern sind „Fremdlinge“. Dazu gehören beispielsweise Tomaten, Kartoffeln, Mais und Paprika, die erst mit der Entdeckung der Neuen Welt nach Europa kamen. Doch auch Weizen und Gerste, die zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt zählen, wurden im Nahen Osten domestiziert.

Heimische Anbauprodukte sind dagegen beispielsweise Äpfel, Spargel, Hopfen und viele Kohlsorten. Sie wurden schon seit Jahrhunderten in Europa angebaut und sind nicht nur regional, sondern auch geschmacklich sehr beliebt. Auch einige Gemüsesorten, wie Brokkoli, Karotten und Blumenkohl, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammen, gehören hierzulande bereits seit langer Zeit zu den bevorzugten Lebensmitteln.

Frisches Gemüse aus den Niederlanden: Marktführer 2021

Du stehst auf frisches Gemüse aus den Niederlanden? Dann bist du hier an der richtigen Adresse! Denn die Niederlande sind das wichtigste Lieferland für Gemüse auf den deutschen Markt. Im Jahr 2021 wurden circa 1,7 Millionen Tonnen an Gemüse aus dem Nachbarland in die Bundesrepublik importiert. Damit ist die Niederlande klarer Marktführer. Doch auch einige nordafrikanische Länder wie Marokko und Ägypten liefern einen großen Anteil an Gemüse in die Bundesrepublik. So machst du dir auch mal eine leckere Gemüsepfanne mit exotischen Zutaten – ganz einfach aus dem Supermarkt!

6 Gemüsesorten + Schwarzwurzel Jan: Nährstoffreich und lecker

Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rosenkohl, Rote Bete und Rotkohl sind alles Gemüsesorten. Sie sind nahrhaft und lecker und eignen sich hervorragend, um gesunde Gerichte zuzubereiten. Zu diesen sechs Gemüsesorten kommt noch die Schwarzwurzel Jan, die in Bezug auf Nährstoffdichte ebenfalls überzeugt. Schwarzwurzel Jan ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und enthält viel Kalium, Eisen, Zink und Magnesium. Sie schmeckt herzhaft und ist eine wunderbare Ergänzung zu Salaten, Suppen sowie gedünstetem Gemüse.

Gesunde Ernährung: Was unterscheidet Obst und Gemüse?

Für eine gesunde Ernährung sind Obst und Gemüse unerlässlich. Während Obst mehrjährige Pflanzen sind, bezeichnet man Gemüse als einjährige Pflanzen. Doch was genau unterscheidet die beiden voneinander?

Obst sind die Früchte einzelner mehrjähriger Pflanzen. Sie können sehr unterschiedlich sein: von sauer bis süß, von grün bis rot. Zu den bekanntesten Sorten gehören Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Bananen und Kiwis. Obst enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, die den Körper mit Nährstoffen versorgen.

Gemüse hingegen besteht aus den Blättern, Wurzeln, Knollen, Stängeln und Früchten einjähriger Pflanzen. Gemüse ist meist würzig, seltener süß. Es gibt ein breites Sortiment an Gemüsesorten, darunter Möhren, Paprika, Kartoffeln, Blumenkohl, Spinat, Zucchini und viele mehr. Ähnlich wie Obst ist Gemüse reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die uns bei einer gesunden Ernährung unterstützen.

Obst und Gemüse sind also beide wichtig, um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Beide sind in vielen verschiedenen Varianten erhältlich und können eine abwechslungsreiche Ernährung bereichern. Egal ob sauer, süß oder würzig – mach Deinen Speiseplan bunter und variiere mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten.

Deutschland importiert 11,1 Mio. Tonnen Getreide für 4,3 Mrd. Euro

Im Jahr 2022 wurden nach Deutschland 11,1 Millionen Tonnen Getreide im Wert von 4,3 Milliarden Euro importiert. Das war ein mengenmäßiger Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, denn 2021 wurden noch 11,2 Millionen Tonnen Getreide importiert. Ein Betrag, der 4,5 % der gesamten Importe ausmacht, kam aus der Ukraine. Damit ist die Ukraine einer der Hauptlieferanten von Getreide nach Deutschland. Doch auch aus anderen Ländern wie Argentinien, der Türkei oder Frankreich wird Getreide nach Deutschland importiert. Mit den Importen kann Deutschland seinen Bedarf an Getreide decken und die Versorgung der Bevölkerung sichern.

Deutschland hat geringen Bedarf an Importen aus der Ukraine

Gesamtmais-Importe) aus der Ukraine und Raps im Wert von 20 Millionen US-Dollar (9,7 Prozent seiner . Gesamtraps-Importe).

Deutschlands Abhängigkeit von Importen aus der Ukraine ist begrenzt. Wir haben einen Netto-Handelsüberschuss und sind nur geringfügig auf sie angewiesen – vor allem bei Mais und Raps. 2020 importierten wir Mais im Wert von 74,5 Millionen US-Dollar (das waren 10,3 Prozent unserer Gesamtmais-Importe) und Raps im Wert von 20 Millionen US-Dollar (9,7 Prozent unserer Gesamtraps-Importe). Aber auch bei anderen Produkten haben wir weiterhin einen positiven Handelsbilanz mit der Ukraine.

Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland: 87%

Im vergangenen Berichtsjahr 2020/21 erreichte der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland einen Wert von rund 87 Prozent. Mit diesem Wert wird deutlich, wie viel Prozent der benötigten Agrarerzeugnisse im eigenen Land produziert werden. Wird dieser Wert unterschritten, ist eine Unterversorgung gegeben und Importe sind notwendig, um den Bedarf zu decken.
Grundsätzlich ist der Selbstversorgungsgrad in Deutschland sehr hoch und liegt dank steigender Anbauflächen für Obst und Gemüse und weiteren Erzeugnissen seit einigen Jahren bei über 80 Prozent. Dieser positive Trend konnte auch im Berichtsjahr 2020/21 fortgesetzt werden.

Indien & China: Reisproduktion & andere landwirtschaftliche Produkte

Du bist überrascht? Ja, nur zwei Länder sind für die Hälfte der weltweiten Reisproduktion verantwortlich: Indien und die Volksrepublik China. Aber es gibt auch andere Länder, die ebenfalls einen großen Anteil an der Reisproduktion weltweit haben. Dazu zählen Indonesien, Vietnam, Bangladesch, Thailand, Brasilien, Pakistan und Myanmar.

Es ist erstaunlich, dass Indien und China so viel Reis produzieren. Aber es ist auch wichtig zu wissen, dass die landwirtschaftlichen Produktionsgüter in die Kategorien Getreide, Gemüse, Früchte, Milchprodukte, Getränke, Gewürze, Fleisch, Nüsse, Farben und Stoffe, Forstprodukte und sonstige unterteilt werden.

Indien und China sind jedoch nicht nur für die Reisproduktion verantwortlich, sondern auch für die Produktion einer breiten Palette anderer landwirtschaftlicher Produkte. Dazu gehören Weizen, Mais, Reis, Bohnen, Erbsen, Tomaten, Kartoffeln, Aprikosen, Sonnenblumenkerne, Äpfel, Orangen, Oliven, Mandeln, Linsen, Bananen, Avocados, Kaffee, Tee und Kakao. Es ist bemerkenswert, wie diese beiden Länder in der Lage sind, so viele verschiedene landwirtschaftliche Produkte zu produzieren und zu exportieren.

Es ist auch interessant zu sehen, wie die Menschen in Indien und China auf die Produktion von landwirtschaftlichen Produkten reagieren. Viele Menschen in beiden Ländern sind sehr stolz auf ihre landwirtschaftlichen Produkte und genießen es, sie zu verkosten und zu teilen.

Online-Supermärkte: Bequeme Einkäufe nach Hause liefern lassen

Du hast es satt, ständig zum Supermarkt zu laufen, um deine Einkäufe zu erledigen? Dann ist ein Online-Supermarkt genau das Richtige für dich! Viele Anbieter, allen voran AllyouneedFresh, REWE Lieferservice, Bringmeisterde oder der real,- Lieferservice, bieten dir ein breites Sortiment an Produkten an, das dem deines lokalen Supermarkts entspricht. Neben frischem Obst und Gemüse, Kühl- und Tiefkühlprodukten, Frischwaren und Haushalts- und Drogerieprodukten bekommst du bei den meisten Anbietern auch alkoholische Getränke, Zeitschriften und sogar Blumen. Mit nur wenigen Klicks kannst du nun ganz bequem und komfortabel deine Einkäufe erledigen, die dir dann bequem nach Hause geliefert werden.

Zusammenfassung

Unser Obst und Gemüse stammt aus den Supermärkten, den Bauernhöfen und den Gärten in der Region. Einige Obst- und Gemüsesorten stammen sogar aus dem Ausland. Wir versuchen, möglichst viel regionalen und saisonalen Obst und Gemüse zu kaufen, um unseren Schülern leckere und gesunde Lebensmittel anzubieten.

Unser Obst und Gemüse in der Grundschule kommt aus unterschiedlichen Ländern, vor allem aus dem europäischen Ausland. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, woher unser Essen kommt und wie wir es in unsere Ernährung integrieren können. Du solltest immer daran denken, dass du gesunde und nachhaltige Lebensmittel kaufst, damit du gesund und glücklich bleibst.

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