Erfahre, was für Obst Hunde nicht essen dürfen: Die ultimative Liste für Hundehalter

Hunde-unerlaubte-Obstarten

Hallo zusammen! Wenn du zu den vielen Menschen gehörst, die einem vierbeinigen Freund das Leben verschönern, dann hast du dir bestimmt schon einmal die Frage gestellt, ob dein Hund auch Obst essen darf. Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns anschauen, welches Obst dein Hund unbedingt meiden sollte. Lass uns direkt loslegen!

Hunde dürfen keine Rosinen, Sultaninen oder andere getrocknete Früchte essen, da sie giftig sein können. Sie sollten auch keine Avocados, Zitrusfrüchte, Trauben und Rosinen essen. Diese Früchte können Nierenprobleme verursachen. Außerdem solltest du deinem Hund auch keine Apfelkerne, Kirschen oder Pfirsiche geben, da sie giftige Substanzen enthalten.

Gesundes Obst für Hunde: Vorsicht bei Kernen!

Vorsicht bei Kernen)

Du magst deinem Hund eine besondere Leckerei gönnen? Obst ist eine gesunde Alternative. Für alle Hunde sehr gut geeignet sind Beeren wie Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren, Johannisbeeren und Erdbeeren. Aber auch Äpfel, Bananen, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche, Zwetschgen, Pflaumen, Mango, Melonen, Ananas, Papaya, Mandarinen, Orangen, Kiwi und Birnen sind eine leckere Abwechslung. Allerdings solltest du hier nur kleine Mengen geben und vorsichtig sein bei Kernen. Denn diese können beim Hund zu Magenproblemen führen. Mit Obst kannst du deinem Hund also eine süße Freude bereiten.

Gesund & lecker: Warum Hunde Apfel lieben

Du hast sicher schon mal beobachtet, wie dein Hund mit Begeisterung einen Apfel verschlingt. Kein Wunder, denn die süßen, saftigen Früchte machen einfach Lust auf mehr. Aber Äpfel sind nicht nur lecker, sie sind auch eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe, die dein Hund braucht. Durch den Verzehr von Äpfeln kannst du deinem liebsten Vierbeiner also einfach etwas Gutes tun. Apfelstückchen eignen sich auch hervorragend als leckere Belohnung beim Training. So machst du deinem Hund Freude und erhöhst gleichzeitig seine Vitalität.

Hunde dürfen Bananen essen: Kalium, Magnesium und Vitamin C!

Du fragst Dich, ob Dein Hund Bananen essen darf? Die Antwort ist ein klares Ja! Denn die meisten Hunde lieben Bananen und genießen ihren süßen Geschmack. Außerdem sind Bananen eine gesunde Nahrungsquelle für Deinen Vierbeiner, denn in ihnen sind Kalium, Magnesium und Vitamin C enthalten. Ähnlich wie beim Brokkoli, können sie Deinem Hund helfen, gesund zu bleiben. Allerdings solltest Du darauf achten, dass Dein Hund nicht zu viele Bananen isst, da sie auch viel Zucker enthalten. Ein oder zwei Bananen pro Woche reichen völlig aus und sind eine tolle Abwechslung auf dem Speiseplan.

Gurken für Hunde – Sicher & Unbedenklich

Du kannst deinem Hund gerne mal eine Gurke anbieten! Allerdings solltest du dabei aufpassen, denn nicht jede Gurke ist für deinen Vierbeiner geeignet. Am besten schneidest du die Gurke in Scheiben, pürierst sie oder raspelst sie. Wenn du Gurken aus deinem eigenen Garten anbietest, dann achte darauf, dass sie nicht giftig sind. Denn manche Gurken enthalten giftige Stoffe, sogenannte Cucurbitacine. Achte deshalb darauf, dass du nur Gurken aus dem Supermarkt oder dem Bioladen verwendest. Diese sind zu 100% unbedenklich.

Hunde kein verbotenes Obst essen

Gesunde Belohnung für Deinen Hund: Ja, Erdbeeren sind erlaubt!

Du hast Dir vielleicht schon einmal die Frage gestellt, ob Du Deinem Hund auch mal Erdbeeren geben kannst. Die Antwort lautet: Ja, das kannst Du! Denn die roten Früchte sind nicht nur für uns Menschen gesund, sondern sie sind auch für Deinen Hund nützlich. Erdbeeren enthalten unter anderem viele Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die Deinem Vierbeiner guttun. Außerdem sind sie eine leckere Abwechslung im Futterplan. Wenn Du Deinem Hund also mal eine Freude machen möchtest, kannst Du ihn ganz einfach mit ein paar Erdbeeren belohnen. Du kannst sie ihm entweder roh und gewaschen als ganze Frucht geben oder sie klein geschnitten unter das Futter mischen. Achte aber darauf, dass Du nicht zu viele Erdbeeren an Deinen Hund verfütterst, da sie auch viel Zucker enthalten.

Gesunde Snacks für Hunde: Wassermelone erlaubt!

Na klar, auch unsere vierbeinigen Freunde dürfen Wassermelone essen. Allerdings solltest du darauf achten, dass du nur das rote Fruchtfleisch ohne Kerne oder Schale fütterst. Denn die Schale ist für Hunde schwer verdaulich und die Kerne können eine Verdauungsstörung verursachen. Außerdem enthalten die Kerne ein Gift, das Bittermandelöl, das für Hunde schädlich sein kann. Das Fruchtfleisch ist jedoch ein nahrhafter Snack, der voller Kalium und Vitamin C ist. Es ist also eine gesunde Alternative zu den üblichen Leckerlis. Aber vergiss nicht: Wassermelone ist nur eine kleine Zwischenmahlzeit. Sie ersetzt nicht die tägliche Ernährung deines Hundes.

Gesundes Leckerli für Vierbeiner: Paprika und anderes Gemüse

Du kannst Deinem Vierbeiner auch mal ein wenig Paprika als Leckerli gönnen. Allerdings solltest Du darauf achten, dass es sich hierbei um eine geringe Menge handelt. Wenn es für Deinen Hund passt, sollte es zudem gut gereift (also rot) sein und gekocht. So ist es am besten verträglich und kann eine schmackhafte Bereicherung für den Speiseplan Deines Lieblings sein. Ansonsten kannst Du auch auf andere Gemüsesorten wie Karotten, Gurke und gekochte Kartoffeln zurückgreifen. Da gibt es jede Menge leckere und gesunde Alternativen.

Füttere Deinem Hund Gekochte Tomaten – Entferne Schale & Koche sie

Du überlegst Dir, ob Du deinem Hund Tomaten füttern sollst? Es ist kein Problem, deinem Vierbeiner gekochte Tomaten zu verabreichen. Allerdings solltest Du die Schale entfernen, bevor Du sie ihm gibst. Dadurch wird sichergestellt, dass Dein Hund die Nährstoffe optimal aufnehmen kann. Auch ist es wichtig, dass die Tomaten gekocht und nicht roh gefüttert werden. So stellst Du sicher, dass Dein Liebling keine Bauchschmerzen bekommt. Mit ein paar gekochten Tomaten schmeckt das Hundefutter nochmal so gut!

Kohlrabi: Ein gesundes Leckerchen für Deinen Hund

Fazit: Kohlrabi ist ein wahrer Alleskönner unter den Gemüsesorten. Nicht nur, dass er nährstoffreich und gut verdaulich ist, sondern auch Deinem Hund kannst Du Kohlrabi ohne Bedenken als Leckerli geben. Er enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, die Deinem Vierbeiner zugutekommen und sein Immunsystem stärken. Auch das liebliche Aroma macht ihn zu einem beliebten Leckerchen für Deinen Liebling. Außerdem ist Kohlrabi eine gesunde und natürliche Abwechslung für den Speiseplan und eine schmackhafte Alternative zu herkömmlichen Futter-Snacks. Also lass den Kohlrabi ruhig mal auf den Speiseplan Deines Hundes und genieße die gesundheitlichen Vorteile!

Verbiete deinem Hund unbedingt Zucchini: Gefahren und Hilfe

Du solltest deinem Hund unbedingt den Verzehr von Zucchini verbieten! Diese Gemüsesorte enthält nämlich Giftstoffe, die für deinen Vierbeiner sehr gefährlich werden können. Wenn dein Hund Zucchini gefressen hat, können Erbrechen, Durchfall und starkem Speichelfluss die Folge sein. Aber das ist noch nicht alles: Es kann auch zu Nervenschäden, Schläfrigkeit, Desorientierung und Bewegungsstörungen kommen. Deshalb solltest du auf Nummer sicher gehen und deinem Hund den Verzehr von Zucchini unbedingt verbieten! Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Hund Zucchini gefressen hat, kannst du einen Tierarzt aufsuchen, der dir weiterhelfen kann.

Hunde nicht erlaubte Obstsorten

Gesundes Futter für deine Fellnase: So gehst du sicher!

Du denkst darüber nach, deiner Fellnase ab und zu einmal etwas Leckeres zum Fressen zu geben? Dann solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass die Lebensmittel, die du der Vierbeinerin anbietest, auch wirklich gesund sind. Gekochte Kartoffeln beispielsweise sind nicht nur unbedenklich, sondern sogar sehr gesund. Anders sieht es jedoch mit rohen Kartoffeln aus – die dürfen auf keinen Fall verfüttert werden. Auch bei anderen Gemüsesorten musst du aufpassen: Grüne Stellen, wie sie beispielsweise häufig bei Tomaten vorkommen, enthalten meist eine hohe Menge des Giftstoffes Solanin und sind daher besonders schädlich für dein Liebling. Daher solltest du die entsprechenden Lebensmittel immer gründlich waschen und schneiden, bevor du sie deiner Fellnase anbietest.

Käse für deinen Hund: Worauf du achten solltest

Du hast schon bemerkt, dass dein Hund jedes Mal, wenn du in der Küche mit der Käsepackung knisterst, nicht mehr von deiner Seite weicht? Kein Wunder, denn Käse schmeckt Hunden einfach köstlich! Es ist also nichts dagegen einzuwenden, wenn du deinem Vierbeiner ab und zu ein Würfelchen Käse zur Belohnung gibst. Allerdings solltest du darauf achten, dass es sich um eine Sorte Käse handelt, die wenig Salz und Laktose enthält. Schließlich möchtest du ja, dass es deinem Hund gut geht. Natürlich kannst du auch sortenreine Käsesorten wie Emmentaler oder Gouda verwenden. Ein guter Rat: Vergiss nicht, deinen Hund dazu anzuhalten, nicht zu schnell zu futtern.

Gesunde Leberwurst-Belohnung für deinen Hund – aber in Maßen!

Ja, dein Hund darf ab und zu mal Leberwurst essen, aber bitte nur in Maßen! Denn zu viel vom enthaltenen Vitamin A kann zu unangenehmen Nebenwirkungen bei unseren Vierbeinern führen – wie Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und sogar Kopfschmerzen. Deswegen solltest du deinem Hund nicht zu oft Leberwurst geben, sondern sie nur hin und wieder als Belohnung oder Leckerli. So kannst du seine Gesundheit gewährleisten und ihm eine Freude machen!

Mandarine für deinen Hund: Gesund und lecker!

Klar ist: Mandarinen sind für deinen Hund absolut ungefährlich. Trotzdem solltest du nicht zu viel davon füttern, da sie einen hohen Gehalt an Fruchtsäuren haben. Wenn du deinem Vierbeiner ab und zu eine kleine Süßigkeit gönnen möchtest, bietet sich eine Mandarine an. Denn die kleinen Zitrusfrüchte sind nicht nur lecker, sondern beinhalten auch viele gesunde Inhaltsstoffe, die dem Hund gut tun. So unterstützt du den Organismus deines Lieblings auf natürliche Weise und sorgst gleichzeitig für ein bisschen Abwechslung auf dem Speiseplan.

Hundebesitzer: Keine Weintrauben für den Vierbeiner!

Du solltest als Hundebesitzer unbedingt darauf achten, dass dein Vierbeiner keine Weintrauben bekommt. Denn sie enthalten Oxalsäure, die eine schwere Nierenfunktion beim Hund auslösen kann. Dies liegt daran, dass sich der Stoffwechsel von Hunden von dem des Menschen unterscheidet und sie anders auf die Säure reagieren. Es ist daher ratsam, auf Weintrauben und auch Rosinen zu verzichten, um deinen Liebling vor schweren gesundheitlichen Schäden zu bewahren.

Kann ich meinem Hund Brot geben? Ja, aber mit Maß

Du fragst dich, ob du deinem Hund Brot geben kannst? Die Antwort lautet ja! Brot ist für Hunde in Ordnung, wenn es in Maßen gefüttert wird. Allerdings solltest du darauf achten, dass es nicht zu viel davon gibt. Denn Brot alleine kann nicht alle Nährstoffe liefern, die dein Hund benötigt. Deshalb sollte die Ernährung deines Hundes weiterhin aus einer ausgewogenen Mischung aus Futter, Gemüse und Obst bestehen. Einige Hunderassen haben ein geringes Risiko, an einer Zöliakie zu erkranken, daher ist es wichtig, dass du nur glutenfreies Brot fütterst, wenn du deinem Hund etwas davon geben möchtest. Auch solltest du auf bestimmte leckere Zutaten wie Rosinen, Schokolade und Nüsse verzichten, da diese für Hunde giftig sein können. Denke also daran, dass Brot nur ein Leckerli sein sollte und nicht die Hauptmahlzeit deines Hundes sein darf.

Füttere Hunde gesunde, ungespritzte Blaubeeren – Nur so verhinderst du Erkrankungen

Allerdings solltest du darauf achten, dass es sich um ungespritzte, reife Blaubeeren handelt, damit dein Hund nicht an den Pestiziden erkrankt.

Ja, Hunde dürfen gern Blaubeeren essen. Diese vitaminreichen Beeren sind nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Sie machen deinem Vierbeiner nicht nur eine Freude, sondern sorgen auch für ein gesundes Fell und eine starke Abwehr. Allerdings solltest du darauf achten, dass es sich bei den Blaubeeren um ungespritzte und reife Beeren handelt. Wenn du die Beeren selbst erntest, achte darauf, dass keine Gifte auf der Pflanze sind. Auch das Kaufen von gesunden Blaubeeren beim Händler deines Vertrauens ist eine gute Option. So kannst du sichergehen, dass dein Hund nicht an Pestiziden erkrankt. Also, auf geht’s – schenk deinem Vierbeiner eine Freude und lass ihn Blaubeeren naschen.

Kann mein Hund Kiwi essen? Ja, mit Maßen!

Klare Antwort: Ja, Hunde dürfen Kiwi essen. Tatsächlich ist Kiwi ein relativ unproblematisches Obst für Hunde. Genauso wie andere Früchte, sollte es aber nur als Leckerbissen verfüttert werden und in nicht zu großen Mengen. Für eine gesunde Ernährung deines Hundes ist es jedoch am besten, ihn hauptsächlich mit einem hochwertigen Trockenfutter zu füttern. Auch ein gewisser Anteil an Fleisch und Gemüse ist wichtig für sein Wohlbefinden. Kiwi kann dann als gelegentlicher Snack dienen.

Reis als gesunde Ergänzung für Hunde-Ernährung

Ja, Reis ist ein sehr beliebtes Grundnahrungsmittel, das auch von Hunden verspeist werden kann. Obwohl es für Hunde nicht unbedingt notwendig ist, kann es trotzdem eine sehr gesunde und ausgewogene Ernährung ergänzen. Wenn Dein Hund Schonkost bekommen hat, ist Reis sogar eine sehr gute Option. Reis ist leicht verdaulich und wirkt sich daher positiv auf den Magen-Darm-Trakt aus. Zudem ist er reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Durch den regelmäßigen Verzehr in Maßen kann Deinem Hund einiges an Nährstoffen liefern. Allerdings solltest Du niemals vergessen, dass Reis nur ein Teil der Ernährung Deines Hundes sein sollte und nicht als alleinige Nahrungsquelle dienen sollte.

Füttere deinem Haustier Gemüse: Tipps & Regeln

Du kannst Gemüse wie Mangold, Spinat, rote Beete, Rhabarberstangen, Brokkoli und Süßkartoffeln sowohl roh als auch gekocht deinem Haustier füttern. Dabei solltest du darauf achten, dass das Gemüse gut gekocht ist und nicht zu viel Salz enthält. Auch unterliegen nicht alle Gemüsesorten den gleichen Fütterungsregeln. So solltest du beispielsweise ungeschälte Süßkartoffeln nicht als Futter für dein Haustier verwenden, da sie giftig sind. Außerdem können einige Gemüsesorten, wie z.B. Brokkoli, die Nieren deines Tieres belasten. Wenn du dir also unsicher bist, ob du deinem Haustier eine bestimmte Gemüsesorte füttern kannst, solltest du dich vorher bei deinem Tierarzt erkundigen. Dieser kann dir sagen, welche Gemüsesorten für dein Tier geeignet sind und wie du sie am besten zubereitest.

Schlussworte

Hunde sollten nicht alle Arten von Obst essen. Bestimmte Früchte sind giftig für sie und können zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Zu den giftigen Früchten zählen Apfelkerne, Pfirsiche, Pflaumen, Rosinen und Weintrauben. Auch Avocados, Zitrusfrüchte und Ananas solltest du deinem Hund nicht geben. Am besten ist es, wenn du deinem Hund nur gesunde und ungesüßte Früchte wie Karotten, Bananen und Äpfel gibst. Es ist wichtig, dass du die Fruchtschalen vorher entfernst und den Apfel zerkleinerst, da er sonst zu viele Kalorien hat.

Du solltest deinem Hund niemals Obst geben, das für Menschen ungesund ist, da es auch für Hunde schädlich sein kann. Es ist also am besten, wenn du deinem Hund kein Obst gibst und wenn du es doch tust, achte darauf, dass er nur die Obstarten bekommt, die für Hunde sicher sind.

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