Entdecke welches Obst und Gemüse nicht in Deutschland wächst – Erfahre hier mehr!

Obst und Gemüse aus dem Ausland, das nicht in Deutschland wächst.

Hallo ihr Lieben! Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, welches Obst und Gemüse es eigentlich nicht in Deutschland gibt? Wir haben hier so viele verschiedene Sorten, aber manche müssen wir aus dem Ausland beziehen. In diesem Blogbeitrag werde ich euch einige exotische Früchte und Gemüsesorten vorstellen, die nicht in unserem Land wachsen. Also, macht es euch bequem und lasst uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen!

In Deutschland wachsen leider nicht alle Obstsorten und Gemüsesorten. Es gibt viele exotische Früchte und Gemüsesorten, die nicht hier wachsen, wie z.B. Mangos, Passionsfrüchte, Papayas, Ananas, Auberginen, Kürbis, Mais und viele mehr. Aber es gibt auch viele verschiedene Obstsorten und Gemüsesorten, die in Deutschland wachsen, wie z.B. Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kartoffeln, Brokkoli, Karotten, etc.

Exotische Früchte in Supermärkten – Warum sie schmecken!

Es gibt viele leckere Obstsorten, die in Deutschland nicht angebaut werden, aber trotzdem in jeden Supermarkt kommen. Wusstest du, dass exotische Früchte wie Mangos, Papayas oder Zitrusfrüchte niemals in Deutschland wachsen würden? Diese Früchte stammen aus anderen Teilen der Welt und reisen meist tausende von Kilometern, bis sie endlich in unseren Supermärkten ankommen. Obwohl es ein wenig länger dauert, bis diese exotischen Früchte bei uns eintreffen, schmecken sie doch ganz hervorragend!

Januar: Rotkohl, Rote Bete & mehr – Saisonales Gemüse genießen

Oh je, schon wieder Rotkohl und Rote Bete? Dann wird es mal wieder Zeit für etwas Abwechslung in der Küche! Warum also nicht mal Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rosenkohl oder Schwarzwurzel ausprobieren? All diese Gemüse haben eines gemeinsam: Sie sind im Januar frisch und saisonal erhältlich.

Radieschen etwa haben einen leicht scharfen Geschmack und passen wunderbar zu Salaten oder als Snack. Rettiche sind ein wunderbares Zutat für Suppen, Salate und Gemüsegerichte. Sie schmecken leicht süßlich und sind reich an Vitaminen. Rhabarber kannst Du als Kompott, Saft oder Kuchen genießen. Er ist gesund und lecker und liefert Dir sogar Energie – wenn auch nicht so viel wie andere Früchte. Rosenkohl ist ein wahres Superfood! Er enthält viele Vitamine und Mineralstoffe und schmeckt herrlich blumig und leicht säuerlich. Rote Bete ist ein echtes Allroundtalent: Ob roh, gekocht, gedünstet, gebacken oder geröstet – es lässt sich vielseitig verarbeiten. Rotkohl schmeckt geröstet und gekocht am besten. Er ist sehr nahrhaft und enthält viele Vitamine und Ballaststoffe. Als letztes kommt die Schwarzwurzel in Frage. Sie schmeckt leicht nussig und ist ebenfalls eine echte Vitaminbombe.

Also warum nicht mal etwas Abwechslung in deine Küche bringen? Probiere doch mal ein paar neue Gemüsesorten aus – sie sind im Januar frisch und saisonal erhältlich!

Reisanbau in Deutschland: Wasser und Löhne erschweren den Anbau

Reis ist in Deutschland ein beliebtes Grundnahrungsmittel. Allerdings wird Reisanbau hierzulande durch einige Faktoren erschwert. Zunächst benötigt Reis sehr viel Wasser. Da Deutschland keine natürlichen Sumpfgebiete besitzt, müssen die Anbauer viel Wasser aufwenden, um ihre Felder zu bewässern. Außerdem sind die Löhne in den Exportländern, in denen Reis angebaut wird, wesentlich niedriger. Daher kann Reis in Deutschland nicht zu einem konkurrenzfähigen Preis angebaut werden. Deshalb beziehen viele deutsche Verbraucher Reis aus dem Ausland.

Deutschland liebt Tomaten: Verzehr pro Kopf pro Jahr über 9,7 kg

Tomaten sind in Deutschland mit Abstand das beliebteste Gemüse. Statista hat Daten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ausgewertet, die die Nachfrage nach Tomaten belegen. Insgesamt sind die sogenannten „Paradeiser“ bei uns so populär, dass sie den größten Anteil des Gemüsekonsums ausmachen. Dabei liegt der Verzehr pro Kopf pro Jahr bei über 9,7 Kilogramm. Auch in vielen Gerichten werden Tomaten verwendet. Ob als Tomatensauce, Salat oder als einfache Beilage – Tomaten sind ein fester Bestandteil der deutschen Küche.

 Obst und Gemüse, die nicht in Deutschland angebaut werden.

Möhren, Karotten und Mohrrüben: 8kg/Jahr pro Kopf

Du hast schon mal von Möhren, Karotten oder auch Mohrrüben gehört, oder? Diese Gemüsesorte ist eine der ältesten und weltweit bekanntesten. Im Durchschnitt essen wir in Deutschland 8 kg pro Kopf pro Jahr. Und das Beste: sie sind das ganze Jahr über verfügbar. Ob beim Einkaufen oder direkt auf dem Wochenmarkt – überall kannst du frische Karotten finden. Doch nicht nur in Deutschland sind sie beliebt, auch in vielen anderen Ländern werden sie gerne gegessen, z.B. in der Türkei, Libanon, Marokko oder Spanien. Dort werden sie zu vielen verschiedenen Gerichten verarbeitet. Wie wäre es, mal ein anderes Gericht mit Möhren zu probieren? Vielleicht kannst du dich ja an einem orientalischen Rezept versuchen.

Reis in Asien: 90% der Weltproduktion konsumiert

In Asien ist Reis ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung: Etwa 90 Prozent des weltweit angebauten Reises werden in Asien konsumiert. Dort werden pro Kopf und Jahr durchschnittlich 150 Kilogramm Reis verzehrt – eine deutliche Steigerung im Vergleich zu Ländern wie Amerika oder Deutschland. In Amerika sind es dagegen nur 11 Kilogramm pro Person und Jahr, in Deutschland sogar nur knapp 5 Kilogramm. Die Gründe hierfür sind unter anderem die verschiedenen Kulturen, die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und die unterschiedliche Verfügbarkeit von Reis in den jeweiligen Ländern. Dank der hohen Nachfrage nach Reis in Asien wird der Anbau des Getreides immer mehr ausgeweitet und technisch verbessert. So werden in vielen Ländern des Kontinents neue Reissorten angebaut, die schneller und resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten sind.

Reisanbau in Europa: Italien, Piemont und mehr

Du denkst bei Reis vielleicht an Asien? Liegst damit gar nicht mal so falsch, denn in Südostasien wird tatsächlich eine Menge Reis angebaut. Aber es gibt auch in Europa riesige Anbaugebiete: Das größte befindet sich sogar in Italien, genauer gesagt im Piemont. Dort wird schon seit Jahrhunderten Reis angebaut. Der milde Klima in der Region und die fruchtbaren Böden machen die Gegend zu einem perfekten Ort, um Reis anzubauen. Besonders leckeren Reis kannst du aber auch anderswo in ganz Europa kaufen. In jedem Land ist er anders, also probiere ihn doch mal aus!

Klimabewusstsein: WWF und „Klimawandel auf dem Teller

Du möchtest dein Klimabewusstsein unterstreichen? Wirf einen Blick auf den WWF und seine Publikation „Klimawandel auf dem Teller“. Hier erhältst du eine gute Übersicht über die Klimaschädlichkeit verschiedener Nahrungsmittel. Dabei ist Reis mit seinen 6 Kilogramm CO2-Äquivalenten pro Kilogramm unangefochtener Spitzenreiter. Doch auch andere Getreideprodukte sind ein echtes Problem, da sie ebenfalls eine große Menge an Klimagasen ausstoßen. Deshalb lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen und vielleicht auch mal auf ökologische Alternativen wie Hirse oder Quinoa zurückzugreifen.

Deutsches Obst und Gemüse: Welches kommt aus dem Ausland?

Du hast sicher schon einmal beim Einkaufen in der Gemüseabteilung bemerkt, dass manche Gemüsearten oft aus Deutschland stammen. Zu diesen zählen z.B. Kohl, Karotten und Zwiebeln. Andere Gemüsearten, wie Paprika und Tomaten, kommen fast immer aus dem Ausland. Dies liegt daran, dass es in anderen Ländern wesentlich wärmer ist, sodass diese Gemüse dort besser gedeihen. Bei einigen Gemüsesorten kannst du aber auch deutsches Obst und Gemüse kaufen: Hierzu gehören unter anderem Äpfel, Kartoffeln oder Salat.

Regional einkaufen: Leckere Lebensmittel und Umweltschutz

Du magst es, ab und zu exotische und ungewöhnliche Lebensmittel auszuprobieren? Dann weißt du sicherlich, dass viele unserer Lebensmittel aus aller Welt stammen. Kartoffeln aus Ägypten, Nüsse aus Kalifornien, Äpfel aus Neuseeland oder Mandarinen aus Spanien – das sind nur einige Beispiele für Produkte, die wir hierzulande häufig im Supermarkt finden. Doch die weite Reise, die manche Lebensmittel auf sich nehmen müssen, bringt auch einige negative Aspekte mit sich. So können zum Beispiel Pestizide aus dem Ursprungsland in das Zielland übertragen werden. Außerdem erhöhen sich durch den Transport auch die Kosten und die Auswirkungen auf die Umwelt. Deshalb können wir oft Produkte aus der eigenen Region bevorzugen, die nicht so weit transportiert werden müssen und die meist auch günstiger sind. Es lohnt sich also, einmal in den Supermarkt zu gehen und die Produkte einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn so können wir uns darüber bewusst werden, aus welchen Ländern unsere Lebensmittel stammen und auf welche Weise wir unseren Teil dazu beitragen können, den Umweltschutz zu fördern.

Obst und Gemüse, das nicht in Deutschland angebaut wird

Exotische Früchte in Deutschland: Ernährungsreich und voller Vitamine

Du kennst bestimmt den ein oder anderen der genannten Früchte. Mangos, Bananen, Orangen sowie Pomelos haben alle eines gemeinsam: Ihr Ursprung liegt nicht in Deutschland. Auch heutzutage werden sie nicht hier angebaut. Sie sind aus tropischen und subtropischen Regionen, wie zum Beispiel Afrika, Süd- und Mittelamerika oder Asien, zu uns gekommen. Einige von ihnen werden sogar noch dort angebaut, während andere vor allem in den nördlich gelegenen Ländern angebaut werden, da dort mehr Sonne zur Verfügung steht. Dennoch sind all diese Früchte hierzulande mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Ernährung. Sie schmecken nicht nur gut, sondern sind auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Daher solltest du sie immer wieder mal in deinen Speiseplan einbauen.

Beliebteste Früchte: Ananas, Kiwis und Bananen an der Spitze

Die Renner im letzten Jahr waren Ananas, Kiwis und Aprikosen. Diese beliebten Früchte haben in den vergangenen fünf Jahren stark an Bekanntheit gewonnen. Andere Sorten, wie Birnen, Pfirsiche und Nektarinen, haben hingegen an Beliebtheit verloren. Doch ganz oben auf der Liste der begehrtesten Produkte steht nach wie vor die Banane. Mit 1,26 Millionen Tonnen importierten Bananen, ist die Frucht das am meisten eingeführte Produkt und steht ganz oben auf der Beliebtheitsskala.

Endemische Arten in Deutschland: Warum sie schützen?

Du hast sicher schon mal von endemischen Arten gehört. Aber was genau bedeutet das? Endemisch bedeutet, dass eine Art nur in einem bestimmten Gebiet vorkommt und nirgendwo sonst auf der Welt. Ein Beispiel für eine endemische Art in Deutschland sind die Elbebiber, die nur in den Flüssen und Bächen an der Elbe leben. Eine weitere ist der Mosel-Apollofalter, der nur an der Mosel und einigen angrenzenden Gebieten vorkommt. Auch das Bayrische Federgras ist eine endemische Art in Deutschland, die ihre Heimat auf den Wiesen im Süden Bayerns hat. Der WWF hat es sich zur Aufgabe gemacht, solche endemischen Arten zu schützen und zu erhalten. Dabei ist es wichtig, dass sie sich weiterhin an ihrem einzigartigen Lebensraum ausbreiten und sich anpassen können. Daher wird der Erhalt der Biodiversität in Deutschland unterstützt. Durch den Einsatz von verschiedenen Maßnahmen, wie etwa dem Schutz bestimmter Gebiete, die für endemische Arten besonders wichtig sind, können solche Arten vor dem Aussterben bewahrt werden.

Deutsche Gemüsesorten: Wirsing, Kohlrabi & Rübstiel

Für viele Deutsche sind Wirsing, Kohlrabi oder Rübstiel keine exotischen Gemüsesorten, sondern es sind vertraute Teile ihrer Geschmackskultur. Diese Sorten werden in Deutschland schon seit vielen Jahren angebaut und gehören zu den beliebtesten Gemüsesorten. Doch für Ausländer können diese Gemüsesorten sehr ungewöhnlich erscheinen. Da Wirsing, Kohlrabi oder Rübstiel nicht in allen Kulturkreisen vorkommen, können Ausländer sie als exotisch empfinden. Zwar gibt es in Deutschland auch exotische Gemüsesorten, aber Wirsing, Kohlrabi oder Rübstiel sind immer noch die beliebtesten. Für viele Menschen sind sie ein unverzichtbarer Teil der deutschen Küche und sie sind ein Symbol für die deutsche Kultur. Dank ihrer Vielseitigkeit können sie als einfache Beilagen, aber auch als verschiedene leckere Hauptgerichte zubereitet werden. Diese Gemüsesorten sind nicht nur gesund, sondern sie schmecken auch super lecker! Also probier‘ sie doch mal aus und erlebe selbst, wie lecker Wirsing, Kohlrabi oder Rübstiel sein können.

Bio-Lebensmittel: Woher kommen die Rohstoffe?

Du hast Bio-Lebensmittel vor dir, die das EU-Bio-Logo tragen? Dann kannst du dir sicher sein, dass der Hersteller angeben muss, woher die verwendeten Rohstoffe stammen. Das muss aber nicht immer spezifisch sein – es reicht auch, wenn angegeben wird, ob die Rohstoffe aus einem EU-Land oder einem Nicht-EU-Land stammen. Oder ob es eine Mischung aus beidem ist. So hast du einen guten Überblick, welche Inhaltsstoffe die Lebensmittel enthalten.

China-Importe: 1,5 Milliarden Euro Fisch, Fleisch, Gemüse uvm.

Tatsächlich importieren wir jedes Jahr aus China Nahrungs- und Genussmittel im Wert von 1,5 Milliarden Euro. 130000 Tonnen Fisch, 7700 Tonnen Fleisch, 3600 Tonnen Äpfel, 282 Millionen Teiglinge für Brötchen, 10277 Tonnen frisches Gemüse und 862 Tonnen Milchprodukte sind dabei nur einige der Lebensmittel, die wir aus dem asiatischen Land beziehen. Darüber hinaus kommen noch Gewürze, Tee und andere Produkte hinzu, die wir aus China konsumieren. All diese Zutaten tragen dazu bei, dass wir hier in Deutschland eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung genießen können.

Importierte Früchte: Statistik des Bundesamts für Statistik

Du hast schon mal etwas von importierten Früchten gehört? Bananen, Äpfel, Kiwi und Avocados sind die beliebtesten. Im vergangenen Jahr stiegen die Importe laut Statistik des Bundesamts für Statistik. Bei Äpfeln gab es ein Plus von 6 Prozent auf 15366 Tonnen und 13,7 Millionen Euro (+20 Prozent) bei Kiwi ein Anstieg von 11 Prozent auf 10080 Tonnen und 13 Millionen Euro (-13 Prozent) und Avocados ein Plus von 57 Prozent auf 10632 Tonnen und 24,5 Millionen Euro (+61 Prozent). Nicht nur die Importe sondern auch der Verbrauch von importierten Früchten steigt kontinuierlich. Dank der weltweiten Anbaugebiete und dem weltweiten Handel kannst Du auch in Deutschland Früchte aus aller Welt genießen. Wie z.B. süße Mangos aus Brasilien, knackige Äpfel aus Neuseeland oder saftige Bananen aus Ecuador.

Reiseverkehr: Einreisebestimmungen für Bananen, Datteln etc. beachten

Im Reiseverkehr müssen bestimmte Waren kein Pflanzengesundheitszeugnis vorweisen und unterliegen nicht der amtlichen Kontrolle. Hierzu zählen Bananen, Datteln, Ananas, Durian sowie Kokosnüsse aus allen Nicht-EU-Staaten. Trotzdem solltest du darauf achten, Produkte aus Nicht-EU-Ländern nicht mit ins Land zu bringen, da es hierbei eine Menge Regularien gibt, die du beachten musst. Auch wenn du auf die oben genannten Produkte beschränkt bist, ist es ratsam, sich vor der Reise bei der zuständigen Behörde über die Einreisebestimmungen zu informieren, damit du keine böse Überraschung erlebst.

Deutschland importiert Milch, Fleisch, Fisch & Obst 2022

Im Jahr 2022 importierte Deutschland verschiedene Waren im Wert von rund 9,3 Milliarden Euro. Unter anderem Milch und Milcherzeugnisse, Fleisch und Fisch sowie verarbeitetes Obst und Gemüse. Diese Produkte stellen dabei einen wesentlichen Teil des deutschen Imports dar. Der Anteil an Milch und Milcherzeugnissen betrug dabei rund 33,8 %, der Anteil an Fleisch und Fisch 21,8 % und der Anteil an verarbeiteten Obst und Gemüse 11,3 %. Somit machten diese drei Produktgruppen zusammen rund 67 % des gesamten Imports im Jahr 2022 aus.

Besonders deutlich wird, dass Deutschland aufgrund der großen Nachfrage nach bestimmten Produkten auf Importe angewiesen ist. Dieses Jahr konnte man zudem beobachten, dass vor allem Milch und Milcherzeugnisse, Fleisch und Fisch sowie verarbeitetes Obst und Gemüse eine wichtige Rolle im deutschen Import spielen.

Entdecke exotische Früchte: Wo du sie findest und wie sie schmecken

Du hast schon mal von exotischen Früchten wie Jabuticaba, Cherimoya, Aguaje und Chayote gehört, aber hast noch nie gesehen wie sie aussehen oder wie sie schmecken? Leider findest du die Früchte nicht im Supermarkt, denn viele exotische Früchte sind sehr selten und ein Transport über weite Strecken ist oft nicht rentabel. Doch es gibt einige Läden, in denen du einige der exotischen Früchte finden kannst. Auch Online-Händler bieten eine große Auswahl an exotischen Früchten an. So kannst du dir einen kleinen Exoten in deine Küche holen und deinen Geschmacksnerven ein ganz besonderes Erlebnis bereiten.

Zusammenfassung

In Deutschland wachsen viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten. Aber es gibt auch ein paar Sorten, die man hier nicht findet. Dazu gehören zum Beispiel Ananas, Mango, Kürbis, Avocado, Papaya, Passionsfrucht und Ananasschote. Wenn du also diese Sorten probieren möchtest, musst du sie importieren oder anderswo kaufen.

Du siehst, dass es viele Obst- und Gemüsesorten gibt, die nicht in Deutschland angebaut werden. Deshalb ist es wichtig, dass du bei deinen Einkäufen darauf achtest, dass du regionales Obst und Gemüse bevorzugst, um die Umwelt zu schonen. Außerdem kannst du auch mal neue Sorten ausprobieren, die nicht in Deutschland angebaut werden.

Schreibe einen Kommentar