5 Obst, die Kaninchen gerne essen – Dein ultimativer Leitfaden

Kaninchen Futter: Welches Obst darf gefüttert werden?

Hallo zusammen! Kaninchen sind wundervolle Haustiere und sie brauchen eine artgerechte Ernährung, um gesund zu bleiben. Deshalb ist es wichtig, dass du weißt, welches Obst Kaninchen essen dürfen. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, welche Obstsorten für Kaninchen geeignet sind. Also lass uns anfangen!

Kaninchen dürfen Äpfel, Birnen, Salatgurken, Karotten, Paprika, Sellerie, Basilikum, Kohl, Grünkohl, Möhren, Petersilie, Radieschen, Rhabarber und Wassermelonen essen. Sie sollten jedoch nicht mehr als eine Handvoll pro Tag bekommen und es ist wichtig, dass sie gründlich gewaschen wird, bevor du es ihnen gibst. Vermeide es auch, sie zu füttern, da sie möglicherweise ungesunde Pestizide enthalten können.

Gesundes Futter für Dein Kaninchen: Welche Früchte Du meiden solltest

Klar, dass Du Deinem Kaninchen nur das Futter gibst, das ihm gut bekommt. Doch bei manchen Früchten solltest Du aufpassen. Rettich und Radieschen enthalten Senföle, die für Dein Kaninchen unverträglich sind und zu Magen-Darm-Problemen führen können. Auch Rhabarber ist giftig und sollte nicht auf Deinem Speiseplan stehen. Wenn Du Steinobst wie Aprikosen oder Pflaumen fütterst, achte darauf, dass Du Deinem Kaninchen nicht zu viel gibst – sonst kann das zu Durchfall führen. Exotische Früchte wie Mango, Papaya und Litschi solltest Du Deinem Liebling gar nicht erst anbieten, denn sie können Verdauungsstörungen verursachen. Auch wenn Dein Kaninchen sie gerne mag – am besten lässt Du diese Früchte ganz weg.

Kaninchen mögen Bananen – Birnen als gesündere Alternative

Du weißt, dass Kaninchen gerne Bananen mögen. Aber Vorsicht: Dieses Futterobst solltest Du eher in kleineren Mengen anbieten, denn Bananen sind sehr reich an Zucker und Stärke. Birnen sind hingegen eine viel gesündere Alternative. Diese bieten Deinem Liebling eine gute Abwechslung und sind artgerecht. Damit ist gesichert, dass Dein Hoppler die richtigen Vitamine und Mineralstoffe zu sich nimmt. Und das Beste: Meistens fressen sogar Kaninchen von alleine nur sehr kleine Mengen von Birnen.

Paprika für Kaninchen: Grüne sind besonders gesund

Du und dein Kaninchen können auf jeden Fall sowohl roten, gelben als auch grünen Paprika fressen. Der grüne Paprika ist besonders reich an Ballaststoffen, die eine gesunde Verdauung unterstützen. Leider schmecken die unreifen Früchte für viele Kaninchen nicht so gut, weil sie ein bisschen bitter sind. Wenn du also sicherstellen möchtest, dass dein Kaninchen den Paprika isst, dann solltest du vor dem Füttern die Früchte erst reifen lassen. Dadurch wird die Bitterkeit verringert und der Geschmack wird besser.

Gesunde Ernährung für Kaninchen: Vermeide hartes Brot

Du solltest deinem Kaninchen kein hartes Brot als Leckerbissen anbieten. Obwohl manche Kaninchen es gerne fressen, ist es nicht empfehlenswert, da es schwer verdaulich ist und keinen Nutzen für den Zahnabrieb hat. Stattdessen gib deinem Kaninchen lieber Heu oder spezielles Kaninchenfutter. So kannst du sichergehen, dass dein Kaninchen alle Nährstoffe erhält, die es für ein gesundes und glückliches Leben braucht.

 Welches Obst können Kaninchen essen?

Kaninchen füttern: Unreife Gurken als gelegentliche Abwechslung

Grundsätzlich darfst du deinem Kaninchen Schlangengurken, Salatgurken und Co füttern. Solange du nicht zu viel davon fütterst, ist es für dein Kaninchen unbedenklich. Es gibt allerdings einige Dinge, die du beachten solltest, wenn du Gurken an dein Kaninchen verfüttern möchtest. Zum Beispiel solltest du auf jeden Fall auf gesundes, unreifes Gemüse achten. Auch solltest du bedenken, dass Kaninchen nur eine sehr kleine Portion Gurken verzehren können. Daher ist es wichtig, dass du deinem Kaninchen nur ein paar kleine Stücke anbietest. Damit es gesund bleibt, solltest du den Verzehr von Gurken auch nur als gelegentliche Abwechslung betrachten und nicht als festen Bestandteil der Ernährung.

Gesunde Weintrauben als Leckerchen – aber bitte selten!

Du kannst deinen Lieblingen Weintrauben als Leckerchen anbieten – aber bitte nur selten! Denn sie haben einen sehr hohen Zuckergehalt. Aber dafür sind sie sehr wasserhaltig und bieten eine schmackhafte Abwechslung im Sommer. Achte unbedingt darauf, dass keine gespritzten Trauben angeboten werden. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du Weintrauben aus biologischem Anbau kaufen. Diese sind zwar ein bisschen teurer, aber du kannst sicher sein, dass sie gesund und ungespritzt sind.

Tomate als Leckerli: So gibst du es deinem Kaninchen richtig!

Du kannst deinem Kaninchen ab und zu eine Tomate als Leckerli gönnen. Allerdings solltest du auf die Menge achten. Eine handtellergroße Portion ist ausreichend. Auch die Tomatenteile sind wichtig. Nimm nur die rote Frucht, nicht die Kerne, den Strunk, die Blätter oder die ganze Tomatenpflanze. Diese sind giftig oder machen deinem Liebling Durchfall. Wenn du darauf achtest, steht einer leckeren Belohnung für dein Kaninchen nichts mehr im Weg.

Füttere deinem Pony Gemüse und Obst – Aber nur in Maßen!

Du darfst deinem Pony ruhig mal ein bisschen Gemüse oder Obst als Leckerei geben. Wichtig ist jedoch, dass es nur in Maßen ist. Dazu eignen sich Karotten (am besten inklusive des Karottengrüns), Gurken, Fenchel, Salat, Kohlrabi und Apfel. Vergiss aber nicht, dass Heu und/ oder Gras den größten Teil der Futterration ausmachen sollten und Obst und Gemüse nur als Zugabe gedacht sind. Zusätzlich solltest du auf die richtige Menge achten, damit dein Pony gesund bleibt.

Kaninchenliebe: Petersilie & Co. für mehr Gesundheit

Kaninchen lieben es, wenn sie frische Petersilie bekommen. Allerdings sollte man bei einer trächtigen Zippe aufpassen, denn Petersilie kann dann Frühgeburten auslösen. Dabei hat die Pflanze aber auch gute Eigenschaften: Sie wirkt harntreibend und leistet einen positiven Beitrag zur Appetitsteigerung. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dein Kaninchen regelmäßig mit frischem Grün versorgst, wie z.B. Petersilie. Auch Kräuter wie Fenchel, Dill oder Basilikum sind eine gute Ergänzung zu den normalen Futterrationen.

Gesunde Leckerlies für Dein Kaninchen: Erbsen, Hafer & Co.

Es mag zwar sein, dass manche Kaninchen zu Leckerlies aus dem Supermarkt greifen, aber das sind meistens nicht die gesündesten Optionen. Außerdem kann es sein, dass die enthaltenen Zutaten nicht gut für Dein Tier sind. Deshalb ist es besser, wenn Du selbst ausgesuchte Leckerlies für Dein Haustier bereitstellst. Anstatt zu Zuckerbomben aus dem Supermarkt zu greifen, solltest Du lieber zu natürlichen Leckerlies greifen. Dazu gehören Erbsenflocken, Haferflocken, frische Kräuter wie zum Beispiel Dill, Banane oder andere frische Früchte und Gemüse. Diese sind für Dein Kaninchen gesund und sorgen auch noch für Abwechslung. Auch frische Blätter, Knödel oder einzelne Samen sind eine gesunde Alternative. Wenn Du Deinem Kaninchen die Möglichkeit gibst, auszusuchen, welche Leckerlies es mag, wird es sich sicherlich über die Abwechslung freuen.

 Kaninchenfutter aus Obst

Kaninchen fressen Zucchini – Wie Du Deinem Liebling die beste Qualität bietest

Du hast ein Kaninchen als Haustier und fragst Dich, welche Zucchini es essen kann? Grundsätzlich sind alle Zucchini-Sorten für Kaninchen geeignet. Es gibt grüne und gelbe Zucchini, die beide für Kaninchen geeignet sind. Sie sind eine gute Quelle für Vitamin C, Mineralien sowie Ballaststoffe. Allerdings solltest Du als Haustierbesitzer darauf achten, dass die Zucchinis biologisch angebaut sind oder aus Deinem eigenen Garten stammen. So wirst Du sichergehen, dass Dein Kaninchen nur die beste Qualität frisst und es nicht durch schädliche Pestizide belastet wird. Wenn es Dir möglich ist, kannst Du Dein Kaninchen mit frischen Zucchinis aus Deinem Garten versorgen. Dein kleiner Liebling wird es Dir sicherlich danken!

Blattgemüse als Leckerli: Wie du deinem Kaninchen Nährstoffe gibst

Du kannst deinem Kaninchen gerne mal Blattgemüse als Leckerli geben. Karottengrün, Selleriegrün, Fenchelgrün, Rote-Beete-Grün und Rettich-Grün sind dafür geeignet. Auch andere Blattgemüsesorten kannst du deinem Liebling ab und zu geben, aber sie sollten nie den Hauptteil der Ernährung ausmachen. Am besten gibst du deinem Kaninchen einmal pro Woche ein paar Blätter als Belohnung. So profitiert es von den vielen guten Nährstoffen, die Blattgemüse enthält, und freut sich über die Abwechslung im Futter.

Kaninchen lieben Kohlrabi & seine Blätter!

Kohlrabi und seine Blätter sind ein wahrer Genuss für dein Kaninchen! Er ist ein leichter und sehr bekömmlicher Kohl, den dein Liebling nach langsamer Anfütterung mit Sicherheit gerne fressen wird. Besonders beliebt sind aber die Blätter, die du deinem Kaninchen täglich anbieten kannst. Sowohl die grünen als auch die violetten Kohlrabiblätter sind eine schmackhafte Abwechslung im Futterplan. Überrasche dein Hoppel mit einer Portion frischem Kohlrabi und seinen Blättern und beobachte, wie schnell es verschwindet!

Füttere Deinem Kaninchen Brokkoli – So geht’s richtig!

Du liebst Brokkoli und möchtest ihn gerne Deinem Kaninchen füttern? Dann solltest Du wissen, dass Brokkoli zu den sehr gut verträglichen Kohlsorten gehört und er langsam angefüttert werden sollte. Wenn Du aber handelsübliches Trockenfutter fütterst, ist Kohl leider unverträglich für Dein Kaninchen. Dennoch kannst Du Deinem Liebling auch hin und wieder eine kleine Portion Brokkoli als Leckerchen gönnen. Achte aber darauf, dass das Futter immer frisch und gesund ist.

Kaninchenliebhaber: Vermeide Kartoffeln für dein Tier

Kaninchenliebhaber sollten besser darauf achten, dass ihre Tiere nicht zu viele Kartoffeln fressen. Die Stärke, die in den Kartoffeln enthalten ist, ist schwer verdaulich für die kleinen Nager und kann zu Verdauungsstörungen, Durchfall, Darmverschluss oder Verstopfungen führen. Deshalb ist es besser, Kaninchen keine rohen oder gekochten Kartoffelschalen oder Kartoffeln zu füttern. Trotzdem sollte man die kleinen Nager nicht völlig von der Knolle ausschließen, denn sie enthalten sehr viele Nährstoffe und Vitamine, die dem Kaninchen gut tun. Daher kann man sie in geringen Mengen als Leckerli füttern. Am besten ist es, wenn man die Kartoffeln vorher kocht, so wird die Stärke leichter verdaulich.

Gesunde Nüsse als Kaninchen-Leckerchen: Wie viel ist ok?

Du fragst Dich, ob es für Dein Kaninchen ok ist, wenn Du ihm Nüsse als Leckerchen gibst? Grundsätzlich ist es in Ordnung, Deinem kleinen Freund Nüsse als Belohnung zu geben. Sie sind nicht giftig und unmittelbar tödlich. Allerdings solltest Du ein paar Dinge beachten, um sicherzustellen, dass Dein Kaninchen die Nüsse nicht nur als Leckerlie, sondern auch als gesunde Mahlzeit aufnimmt. Zum Beispiel solltest Du auf die Menge achten und sie nicht zu oft füttern. Nüsse sind reich an Fett und Eiweiß und können Deinem Kaninchen in Maßen guttun. Achte also darauf, dass sie nicht die Grundnahrung Deines Lieblings ersetzen. Kaufe am besten spezielle Kaninchenleckerlis im Zoofachhandel, da diese meist Nüsse als Zusatzstoff enthalten. So kannst Du sicher sein, dass Dein Kaninchen alles bekommt, was er zum Leben braucht.

Gesunde Ernährung für Kaninchen: Gemüse, Obst & Kräuter

Du solltest deinem Kaninchen täglich frisches Gemüse geben. Besonders geeignet sind Gemüsesorten wie Kohl, Karotten, Kohlrabiblätter, Spinat, gelber und roter Paprika, Brokkoli, Fenchel, Sellerie, Chicoree, Blattsalate und Küchenkräuter. Aber auch Obstsorten wie Apfel, Birne und Weintrauben machen eine gesunde Mahlzeit für dein Kaninchen aus. Achte aber darauf, dass du nicht mehr als ein Viertel des Futters aus Obst bestehen lässt, da es sonst zu viel Zucker enthält. Um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, solltest du deinem Kaninchen täglich eine Mischung aus frischem Gemüse und Kräutern zur Verfügung stellen.

Wildkaninchen Fressen Kein Getreide – Warum Nicht?

Du denkst vielleicht, dass Kaninchen Getreide lieben, aber in der Wildnis steht es nicht auf dem Speiseplan. Stattdessen fressen wildlebende Kaninchen frische Gräser und Wildkräuter. Sie finden auch manche Blüten und Blätter von Bäumen, aber Getreide wird nicht gefressen. Das liegt daran, dass Getreide in der Natur nicht so häufig vorkommt wie andere Nahrungsmittel und die Nährstoffe, die in Getreide enthalten sind, auch in anderen Lebensmitteln zu finden sind. Auch wenn dein Kaninchen auf Getreide steht, solltest du darauf achten, dass es mehr Grünfutter als Getreide bekommt.

Kaninchen wälzen: Ein Zeichen für Wohlbefinden und Sicherheit

Du hast schon mal gesehen, wie sich Dein Kaninchen auf den Rücken wirft und alle Viere von sich streckt? Dieses Verhalten zeigt, dass Dein Kaninchen entspannt und unbesorgt ist. Es fühlt sich in seinem Revier sicher und wohlfühlt. Wenn sich Dein Kaninchen wälzt, ist das ein Zeichen dafür, dass es sich sehr wohl fühlt und anfängt, sich auf ein Nickerchen vorzubereiten. Es ist also eine nette Geste deines Lieblings, dir zu zeigen, dass es sich sicher und geborgen fühlt.

Kaninchen streicheln und füttern: So akzeptieren sie Menschen

Kaninchen können sehr schreckhaft sein, wenn man sie hochhebt. Das liegt daran, dass es ihnen so vorkommt, als würden sie von einem Greifvogel gefangen werden. In diesem Moment wissen sie nicht, wie sie sich verhalten sollen und machen sich vor Angst selbst klein. Oft versuchen sie sich auch, durch Kratzen und Strampeln, zu befreien. Deshalb ist es besser, die Kaninchen am Boden zu streicheln und sie mit Futter zu locken. Auf diese Weise kann man ihnen eine positive Erfahrung vermitteln und sie an den Menschen gewöhnen.

Schlussworte

Kaninchen dürfen Äpfel, Gurken, Möhren, Papaya, Melonen, Bananen, Tomaten, Salatblätter, Blumenkohl und Kohlrabi essen. Es ist auch wichtig, dass sie immer frisches Grünfutter wie Heu, Löwenzahn, Sprossen und Kräuter haben. Vermeide es, Süßigkeiten, Schokolade oder andere Lebensmittel zu füttern, die für Kaninchen schädlich sind.

Du solltest deinem Kaninchen nur Obst geben, das sicher ist und das es mag. Am besten reichst du deinem Kaninchen Äpfel, Möhren, Bananen, Papaya, Birnen, Melonen, Pfirsiche, Pflaumen und Himbeeren. Vermeide aber Weintrauben und Rosinen, da diese zu viel Zucker enthalten. Es ist wichtig, dass du Obst nur in Maßen als Belohnung an dein Kaninchen verfütterst und es nicht überfütterst.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man seinem Kaninchen Obst geben kann, aber nur solches, das sicher ist und das es mag. Außerdem sollte es nur in Maßen als Belohnung gefüttert werden.

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