Erfahre mehr über Wo Unser Obst und Gemüse Herkommt – Ein Blick in die Regionale Landwirtschaft

Herkunft unseres Obstes und Gemüses

Hallo zusammen!
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wo unser Obst und Gemüse herkommt, das wir im Supermarkt kaufen? Wahrscheinlich nicht, denn die meisten von uns denken eher selten darüber nach. Doch wir sollten uns bewusst machen, wo unser Essen herkommt. In diesem Text wollen wir uns deshalb genauer mit dem Thema auseinandersetzen: Wo kommt unser Obst und Gemüse her?

Unser Obst und Gemüse kommt meistens aus den umliegenden Ländern. Es gibt auch einige Produkte, die aus Übersee importiert werden, aber meistens kaufen wir es regional. Es ist immer gut, wenn wir wissen, wo unsere Lebensmittel herkommen, damit wir sicher sein können, dass sie frisch und sicher sind.

Deutschlands Lebensmittelimporte: USA, Asien & Afrika

Rund 13 % der Lebensmittelimporte Deutschlands kamen 2016 aus Amerika, 7 % aus Asien und 4 % aus Afrika. Der wichtigste Handelspartner für Lebensmittel war jedoch die Niederlande. Das deutsche Exportvolumen nach den Niederlande betrug 9,7 Milliarden Euro. Die Niederlande waren auch der größte Importeur deutscher Lebensmittel, mit einem Wert von 6,7 Milliarden Euro. Insgesamt betrug der Wert der Lebensmittelimporte nach Deutschland 17 Milliarden Euro. Die Lebensmittelindustrie ist ein wichtiger Bestandteil der deutschen Wirtschaft und spielt eine wichtige Rolle für die Versorgung der deutschen Bevölkerung.

Woher kommen die Früchte in Supermärkten?

Ein Großteil der Früchte, die in unseren Supermärkten erhältlich sind, stammt aus dem Ausland. Ohne die Südfrüchte, die vor allem aus Süd- und Mittelamerika importiert werden, kommen die meisten der Früchte aus Italien, Spanien, Polen und den Niederlanden. Wenn Du auf der Suche nach Zitrusfrüchten wie Orangen oder Zitronen bist, ist es wahrscheinlich, dass sie aus Spanien stammen. Außerdem werden auch Früchte wie Ananas und Papaya aus Ländern wie Costa Rica, Guatemala und Ecuador importiert. Da die Früchte aus so weit entfernten Ländern stammen, können sie aufgrund des langen Transports, schon recht gereift sein, wenn sie bei Dir zu Hause ankommen. Trotzdem sind die Früchte gesund und schmecken lecker!

Herkunft von Lebensmitteln: EU-Verbot zum Schutz der Qualität

Du hast dich schon oft gefragt, woher das Lebensmittel, das du gerade isst, eigentlich kommt? In der Europäischen Union gibt es ein gesetzliches Verbot, das es Unternehmen verbietet, den Herkunftsort einiger Lebensmittel nicht anzugeben. Auf der Verpackung oder dem Schild, das direkt am Lebensmittel angebracht wurde, kannst du dann erkennen, ob es aus einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region stammt. Dieses Gesetz betrifft beispielsweise Frischfleisch, Käse, Fisch und bestimmte Gemüsesorten. So kannst du dich immer darauf verlassen, dass du ein qualitativ hochwertiges Lebensmittel erhältst.

Woher kommen Spinat, Erbsen, Gurken & Erdbeeren?

Du wusstest schon immer, dass Spinat, Erbsen, Gurken und Erdbeeren aus verschiedenen Ländern kommen? Aber woher genau? Tatsächlich kann man ziemlich genau bestimmen, woher die vier Gemüsesorten stammen. Der Spinat stammt wahrscheinlich aus Persien und die Erbsen aus Syrien. Der Ursprung der Gurke wird in Indien vermutet, wo sie seit mehr als 4000 Jahren an den Südhängen des Himalaja angebaut wird. Auch die großen, saftigen Erdbeeren wurden nicht in Deutschland angebaut – sie stammen aus der Gegend um den Sankt-Lorenz-Strom in Kanada. Wusstest du, dass die Kanadier sogar ein eigenes „Erdbeer-Festival“ feiern? Dort kannst du nicht nur die frischen Erdbeeren genießen, sondern auch an verschiedenen Aktivitäten und Wettbewerben teilnehmen.

 Woher stammt unser Obst und Gemüse?

Frisch Obst aus EU & weltweit – China & Südafrika führen Importe

t frisches Obst importiert, vor allem aus China mit 797000 t und Südafrika mit 535000 t

Du hast schon mal davon geträumt, frisches Obst aus Spanien oder Italien zu essen? Ja, das geht sogar! Jedes Jahr kommen rund 3 Millionen Tonnen frisches Obst aus der Europäischen Union nach Deutschland. Allen voran kommt Obst aus Spanien – dabei sind es sage und schreibe 1,482 Millionen Tonnen. Auf dem zweiten Platz liegt Italien mit 750.000 Tonnen, gefolgt von den Niederlanden mit 215.000 Tonnen und Frankreich mit 118.000 Tonnen. Außerhalb der EU werden immerhin noch rund 2,1 Millionen Tonnen frisches Obst importiert, vor allem aus China (797.000 Tonnen) und Südafrika (535.000 Tonnen). Somit kannst du dank des globalen Handels auch in Deutschland die verschiedensten frischen Obstsorten aus aller Welt genießen.

Bunte Auswahl an Obstsorten, Gemüse und Pilzen in deutschen Supermärken

Du kannst beim Einkauf in deutschen Supermärkten auf eine bunte Auswahl an Obst (inklusive Exoten und Bananen), Gemüse und Pilzen zurückgreifen. Laut Statistiken des Statistischen Bundesamtes stammen 35 % der angebotenen Produkte aus Deutschland, während 46 % aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union kommen. Weiterhin machen 9 % der auf dem deutschen Markt angebotenen Obstsorten, Gemüsesorten und Pilze aus Südamerika aus. 5 % stammen aus Nord- und Mittelamerika, 2 % aus Afrika und jeweils 1 % aus Asien, Ozeanien und dem restlichen Europa. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2013. Mit einem Blick auf die Regale der Supermärkte kannst du die Vielfalt der aus unterschiedlichen Ländern stammenden Produkte erkennen und dank der Vielfalt an regionalen Obstsorten, Gemüsesorten und Pilzen deiner Ernährung eine gesunde und abwechslungsreiche Note verleihen.

Deutschland importiert 2021 748000 Tonnen Tomaten

Du hast in diesem Jahr schon so viele Tomaten gegessen? Das ist kein Wunder, denn Deutschland hat 2021 rund 748000 Tonnen Tomaten aus dem Ausland importiert. Die meisten kamen dabei aus den Niederlanden. 382400 Tonnen Tomaten entsprachen dabei der Importmenge aus diesem Land. Vermutlich hast Du schon einige Tomaten aus den Niederlanden gegessen, ohne es zu wissen. Aber keine Sorge, die Tomaten sind frisch und gesund.

Gemüsevielfalt: Radieschen, Rettich & Co.

Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rosenkohl, Rote Bete und Rotkohl sind verschiedene Arten von Gemüse. Jede dieser Gemüsesorten ist einzigartig und wird anders genutzt. Auch die Schwarzwurzel wird gerne als Gemüse gegessen. Sie hat eine besonders feste Konsistenz und ist ein echter Vitamin-C-Booster. Viele Menschen schätzen dieses Gemüse besonders im Januar, wenn es frisch ist. Es ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und kann in vielen verschiedenen Gerichten zubereitet werden.

Freiland-Gemüseanbau in NRW, NDS und RP: Erfolgreicher ökologischer Anbau

Im Jahr 2020 waren die größten Freiland-Gemüseanbauflächen in Nordrhein-Westfalen (25 000 Hektar), Niedersachsen (21 500 Hektar) und Rheinland-Pfalz (18 500 Hektar) zu finden. Der ökologische Anbau erwies sich als erfolgreich, denn insgesamt wurden 379 600 Tonnen Freiland-Gemüse erzeugt. Dieser Anbau trägt maßgeblich dazu bei, den Einzelhandel mit frischem Gemüse zu versorgen. Auch in konventionellen Anbau wurden 2020 viele Gemüsesorten erzeugt, wobei die zu erwartende Ernte jedoch nicht immer reicht, um den Bedarf zu decken. Daher ist es umso wichtiger, auf den ökologischen Anbau zu setzen.

Deutscher Landwirtschaftsbranche: Rückgang des Imports frischen Gemüses und Obsts bis 2022

Bis 2022 erwartet die deutsche Landwirtschaftsbranche einen weiteren Rückgang des Imports von frischem Gemüse und Obst in Deutschland. Auslöser hierfür ist der schwierige Zugang zu ausländischen Märkten, der aufgrund der Coronapandemie und den damit verbundenen Einschränkungen, die insbesondere für die Reisebranche gelten, noch schwieriger wird. Dies wird sich voraussichtlich auch auf die Importmenge auswirken.

Laut einer aktuellen Studie wird die Importmenge an frischem Gemüse und Obst bis 2022 voraussichtlich auf 12,9 Millionen Tonnen zurückgehen. Das bedeutet einen Rückgang von rund 1,5 Millionen Tonnen (-10,5 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. Der Rückgang ist vor allem darauf zurückzuführen, dass es immer schwieriger wird, frische Waren aus dem Ausland zu importieren.

Aufgrund der anhaltenden Einschränkungen für die Reisebranche ist es schwierig, ausländische Märkte zu erreichen und Zugang zu frischem Gemüse und Obst zu bekommen. Dies bedeutet, dass Unternehmen, die Gemüse und Früchte importieren, in Zukunft auch weiterhin mit Einschränkungen rechnen müssen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen Unternehmen auf eine größere Vielfalt an Lieferanten zurückgreifen, um die anhaltenden Einschränkungen zu überwinden. Darüber hinaus müssen Unternehmen zusätzliche Anstrengungen unternehmen, um die Qualität und Verfügbarkeit der frischen Waren sicherzustellen.

 Herkunft unseres Obstes und Gemüses

Deutschland importiert Milch, Fleisch, Fisch und mehr

Du denkst vielleicht, dass Deutschland nur Produkte aus dem Ausland exportiert. Aber das ist nicht der Fall! Auch wenn wir einige wichtige Produkte in andere Länder schicken, importieren wir auch viele Dinge. Zu den wichtigsten Importgütern zählen dabei Milch und Milcherzeugnisse, Fleisch und Fisch sowie verarbeitetes Obst und Gemüse. Jedes Jahr ist der Wert der importierten Güter nicht nur hoch, sondern er steigt auch stetig an. Im Jahr 2022 importierte Deutschland Milch und Milcherzeugnisse im Wert von rund 9,3 Milliarden Euro. Dies bedeutet, dass wir eine beträchtliche Menge an Milchprodukten aus dem Ausland beziehen und somit einen großen Teil unseres täglichen Bedarfs decken. Doch nicht nur Milch und Milcherzeugnisse sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Importe. Auch Fleisch und Fisch sowie verarbeitetes Obst und Gemüse sind wesentliche Bestandteile des deutschen Importmarktes. Im Jahr 2022 betrug der Gesamtwert der importierten Güter rund 69 Milliarden Euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 3,3 % entspricht. Diese Zahlen zeigen, dass wir einen großen Teil unseres täglichen Bedarfs aus dem Ausland beziehen und somit einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand unseres Landes leisten.

Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland: 87%

Du fragst Dich, wie hoch der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland ist? Im Berichtsjahr 2020/21 lag der Wert bei rund 87 Prozent. Damit zeigt sich, dass Deutschland zu einem großen Teil in der Lage ist, seine Agrarprodukte selbst zu erzeugen. Der Selbstversorgungsgrad beziffert, wie viel Prozent der benötigten Agrarprodukte im eigenen Land produziert werden. Bei einer Unterversorgung (weniger als 100 Prozent) sind Importe notwendig, um den Bedarf zu decken. Da der Wert in Deutschland aber bei 87 Prozent liegt, ist eine solche Situation hierzulande nicht gegeben.

Getreideimporte in Deutschland 2022: Rückgang um 1,1%

Im Jahr 2022 wurde in Deutschland ein Menrgenrückgang bei den Getreideimporten verzeichnet. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts wurden insgesamt 11,1 Millionen Tonnen im Wert von 4,3 Milliarden Euro in die Bundesrepublik eingeführt. Dies entspricht einem Rückgang von 1,1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 4,5 % davon kamen aus der Ukraine. Auch wenn dies ein Rückgang ist, ist das noch immer eine beträchtliche Menge an importiertem Getreide.

Um den Bedarf an Getreide in Deutschland zu decken, wird weiterhin auf Importe aus dem Ausland zurückgegriffen. Wichtig ist es, dass die Getreideimporte in einer Weise erfolgen, die den Klimaschutz unterstützt und die Abhängigkeit von einzelnen Ländern verringert.

Deutschlands Handelsbilanz mit der Ukraine: Abhängigkeit gehalten

Importe aus der Ukraine) und Raps im Wert von 12,9 Millionen US-Dollar (1,8 Prozent seiner Importe aus der Ukraine).

Du bist sicherlich schon aufgefallen, dass Deutschland stark auf importierte Produkte aus der Ukraine angewiesen ist. Ein Blick auf die Handelsbilanz zwischen den beiden Ländern zeigt aber, dass Deutschlands Abhängigkeit in Grenzen gehalten wird. Im Jahr 2020 hat Deutschland einen Netto-Handelsüberschuss mit der Ukraine erzielt. Lediglich bei zwei Produkten – Mais und Raps – ist Deutschland geringfügig auf die Ukraine angewiesen. Dabei hat Deutschland Mais im Wert von 74,5 Millionen US-Dollar (10,3 Prozent seiner Importe aus der Ukraine) und Raps im Wert von 12,9 Millionen US-Dollar (1,8 Prozent seiner Importe aus der Ukraine) importiert. Da die Importe aus der Ukraine in diesen beiden Bereichen im Vergleich zu anderen Produkten überschaubar sind, ist klar, dass Deutschland nicht zu stark von der Ukraine abhängig ist.

Bio-Lebensmittel: Sicherheit dank EU-Bio-Logo

Du kannst bei Bio-Lebensmitteln, die mit dem EU-Bio-Logo ausgezeichnet sind, sicher sein, dass der Hersteller die Herkunft der verwendeten Zutaten genau kennt. So muss er angeben, ob sie aus der EU oder aus einem Nicht-EU-Land stammen. Oft wird die Herkunft auch als „EU-Landwirtschaft“ oder „Nicht-EU-Landwirtschaft“ beschrieben, aber das Land muss nicht namentlich genannt werden. Wenn ein Produkt eine Mischung aus Zutaten aus der EU und Nicht-EU-Ländern enthält, ist die Angabe „EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft“ ausreichend. So kannst Du Dich darauf verlassen, dass Du nur qualitativ hochwertige Bio-Lebensmittel bekommst.

Deutschland liebt Obst: 24,4 Kilogramm Äpfel pro Kopf

Du liebst Obst? Dann bist du in Deutschland genau richtig! Denn hier ist das beliebteste Obst der Deutschen der Apfel. Im Jahr 2020/21 gab es pro Kopf und Jahr rund 24,4 Kilogramm Äpfel zu genießen. Die Banane, als beliebteste Südfrucht, folgt mit 11,6 Kilogramm pro Kopf. Doch auch andere Obstsorten sind hierzulande sehr beliebt. So essen laut einer Studie die Deutschen besonders gern Birnen, Pfirsiche, Mandarinen, Trauben und Ananas.

2021 Deutschland Import: 15 Mio Tonnen Obst & Gemüse

2021 wurden nach Deutschland rund 15 Millionen Tonnen Obst und Gemüse importiert. Bananen waren dabei das mit Abstand meistimportierte Produkt – gefolgt von Tomaten. Die Hauptlieferanten waren Spanien, die Niederlande und Italien. Aber auch Länder wie Türkei, Portugal und Griechenland trugen zur Vielfalt an Früchten und Gemüse bei, die auf deutschen Tellern landeten. So sorgen die Importe dafür, dass wir hierzulande das ganze Jahr über frisches Obst und Gemüse genießen können.

Importierte Äpfel aus Italien, Polen und Niederlanden 2021

Du hast sicher schon mal Äpfel gegessen, die nicht aus Deutschland stammen. 2021 wurden die meisten importierten Äpfel nämlich nicht hierzulande angebaut, sondern aus Italien, Polen und den Niederlanden geliefert. Insgesamt wurden 211434,7 Tonnen Äpfel aus Italien, 80847,4 Tonnen aus Polen und 51329,5 Tonnen aus den Niederlanden importiert. Damit liegen Italien, Polen und die Niederlande bei den Lieferländern klar an der Spitze. Auch aus anderen Ländern wie Frankreich, Spanien, Belgien, Tschechien und Österreich wurden Äpfel nach Deutschland geliefert, allerdings in deutlich geringeren Mengen.

Genieße den Geschmack von Tomaten – 28 kg pro Jahr in DE

Du isst wahrscheinlich auch gerne Tomaten! Jeder Deutsche isst jährlich durchschnittlich 28 Kilogramm Tomaten. Damit sind die leckeren roten “Paradeiser” mit Abstand das beliebteste Gemüse in Deutschland, wie die Statista-Grafik mit Daten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft belegt. Du kannst die Tomaten gekocht, gebraten, roh oder als Marmelade essen – es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Tomaten zu genießen. Ob als Tomatensoße auf Pizza, als Salat oder als Teil eines Gerichts – Tomaten sind einfach lecker. Probiere doch mal eine neue Variante der Tomaten aus und genieße den Geschmack der roten Paradeiser.

Genieße das ganze Jahr über frisches Obst und Gemüse

Du denkst vielleicht, dass es heutzutage gar nicht mehr so schwierig ist, jederzeit frisches Obst und Gemüse zu bekommen? Das ist nicht ganz richtig, denn viele Früchte und Gemüsesorten, die du in deinem Supermarkt kaufen kannst, stammen nicht aus Deutschland. Mango, Banane, Orange und Pomelo sind nur ein Beispiel für Früchte, die wir heute essen, aber nicht hier in Deutschland angebaut werden. Während die meisten Supermärkte das ganze Jahr über mit verschiedenen Früchten und Gemüsesorten aufwarten, war es früher nur in den Sommermonaten möglich, eine Vielzahl an Früchten und Gemüsesorten zu bekommen. Zuccini, Paprika und Tomaten waren in den Wintermonaten nur schwer zu bekommen. Doch dank des weltweiten Handels und des Zugangs zu Früchten und Gemüsesorten aus aller Welt, ist es heutzutage möglich, auch im Winter frisches Obst und Gemüse zu genießen.

Zusammenfassung

Unser Obst und Gemüse stammt aus verschiedenen Teilen der Welt. Einige kommen aus dem eigenen Land, andere aus asiatischen Ländern oder Lateinamerika. Es gibt sogar einige, die aus Afrika stammen. Viele Supermärkte haben ein breites Sortiment an Obst und Gemüse, das aus den verschiedensten Ländern importiert wird. Deshalb kannst du immer eine Vielfalt an frischem Obst und Gemüse in deinem Supermarkt kaufen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele unserer Obstsorten und Gemüsesorten aus dem Ausland stammen. Es lohnt sich also, beim Einkauf darauf zu achten, woher die Produkte stammen, damit wir nachhaltig einkaufen können. Alles in allem ist es wichtig, bewusst zu entscheiden, was wir konsumieren, damit wir unsere Umwelt schützen können.

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